Unsere Wahrnehmung ist immer subjektiv.
Jeder nimmt Eindrücke und Erlebnisse unterschiedlich wahr. Auch im Zwischenmenschlichen urteilen wir relativ spontan auf der Grundlage von Erfahrungen und ordnen die Menschen in vorgefertigte, abgespeicherte Schemata, Raster und Schubladen ein. Oftmals stimmt diese Zuordnung nicht damit überein, wie sich diese Person selbst sieht.
In einem Experiment habe ich diese inkongruenten Sichtweisen, also das Selbstbild einzelner Personen ihrem Fremdbild gegenübergestellt und mittels Grafiken den abstrakten Wert der Divergenz daraus sichtbar gemacht.
Entstanden ist ein gebundenes Werk, das an den Betrachter plädiert, zu reflektieren – um sich durch steigendes Bewusstsein der Wirkung auf Andere vom reaktiven Menschen zum Handelnden entwickeln zu können.
Bachelorprojekt im Studiengang Design, WS 012/013 an der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
Katrin Dirscherl
http://www.katrindirscherl.com
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