Einfache Formen und Schrift sind die zwei einzigen Grundelemente der visuellen Identität einer Ausstellung über Ernst Jandls Gedicht »Tohuwabohu«. Die Formen ergeben sich aus den sieben verschiedenen Buchstaben, die im Titel des Gedichts enthalten sind. Jeder Buchstabe ist dabei einem individuell großen Quader zugewiesen. Ausgehend von dieser einfachen »Grammatik«, die angewandt wird um die Wort-Kombinationen des Gedichts zu bilden, können benötigte Formen durch Kombinieren mehrerer Quader einfach generiert werden. Diese Blöcke werden sowohl als visuelles Element als auch für die Innenausstattung der Ausstellung genutzt.
Konzept & Gestaltung
Fabian Fohrer
Annina Schepping
Betreuung
Prof. Eberhard Schlag
HTWG Konstanz 2015
Darum sollte eine Firma Giveaways nutzen:
Rolex Uhren: Darum sind sie nach wie vor angesagt
Mit einer cleveren SEO die Sichtbarkeit im Netz erhöhen
Einbruchschutz für Eigenheime: Die Grundlagen im Überblick
Moderne Heizsysteme: Welche Heizungsanlagen versprechen die größte Energieersparnis?
Die Top 5 Vorteile einer Social Media Werbeagentur buchen
Entdecke die neuesten Trends in Damenmode: Stilvoll und zeitlos
E-Mail-Outreach betreiben: Die besten Tipps, um effektiv Entscheider zu erreichen
Werbebotschaften – der Motor für den Verkauf
Welche Werbe- und Designtrends sind für 2024 zu erwarten?
Das richtige Produkt im Netz finden: Die Welt der SEO-Agenturen
Job als Konferenzdolmetscher – welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?