Die Diplomarbeit „Doppelgänger“ ist eine monothematische, illustrative Sammlung. Dessen jeweilige Werke behandeln auf unterschiedliche Art das Motiv des Doppelgängers.
Festgelegt war neben dem Thema lediglich das einheitliche Format und der Schwerpunkt auf der Illustration. Das Anwendungsgebiet, der Stil und die Technik blieben frei wählbar. Jede der vier entstandenen Publikationen steht so eigenständig für sich. Legt man die musterhaften Schutzumschläge um, verbindet sich das Projekt. Eingefügt in den Schuber ist die Sammlung komplett. Das Zusammenspiel von Cover und Schuber ergibt erste Hinweise darauf, was sich im Innern verbirgt.
Doppelgänger 1: Als Goethe sich selbst traf.
In seinen Memoiren schrieb Goethe über die Begegnung mit sich selbst. Die erste Publikation der Sammlung, „Als Goethe sich selbst traf“ erzählt die Geschichte dieses Ereignisses. Die Scherenschnitte bebildern das Erlebte und ziehen subtile Verweise auf die Einflüsse, die der große Dichter in dieser Zeit fand.
Doppelgänger 2
Die nächste Ausgabe wechselt in den Buntstift. 32 Seiten illustrierte Artikel, die sich um das Thema des Doppelgängers drehen. Ausgewählt aus verschiedenen Zeitungen, neu verfasst und in Bildern kommentiert. In Anlehnung an Zeitungen wurde das Heft im Risographiedruck schwarz-weiß gedruckt.
Doppelgänger 3: Suburbia
Vor der Szenerie einer amerikanischen Vorstadt entstand der dritte Teil der Sammlung. Ewigen Wiederholungen, triste Monotonie und trügerische Idylle finden sich in der dreiteiligen Bilderserie wieder. Bei genauerer Betrachtung fallen dem Betrachter kleine Irritationen ins Auge, die sich zu einer Geschichte entspinnen. Die plakativen Scherenschnitte wurden im Siebdruckverfahren gedruckt.
Doppelgänger 4: The Barbie Murders
Die Zukunft. Menschen haben den Mond besiedelt. In der Hauptstadt New Dresden geschieht ein Mord vor lauter Zeugen. Das Problem: Opfer und Täter sind Anhänger einer Sekte, deren Mitglieder sich alle bis aufs Haar gleichen. 1979 von John Varley veröffentlicht, stellt sich de Sci-Fi Kurzgeschichte „The Barbie Murders“ Fragen nach dem Bedürfnis von der Identität der Masse und des Individuums. Von Sci-Fi-Kunst und Filmen inspiriert, führen die Bunstift-Illustrationen, die den Text umrahmen in die Welt der Geschichte ein. Die Seiten wechseln erzählerischer und atmosphärischer Sprache und geben am Ende den Blick auf eine große Szene frei.
Kati Szilagyi
http://www.katiszi.com
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