»Dilettantismus im Design als lohnenswerte Praxis.« In einer von Experten gestalteten Welt ist der Dilettant das Sinnbild für Inkompetenz und Unvermögen. Trotzdem scheinen für Designer dilettantische Tugenden empfehlenswert zu sein, wenn es darum geht, sich mit Unbefangenheit und Neugier einem fremden Fach oder einer neuen Disziplin zu nähern. Im Rahmen des kreativen Prozesses scheint es eine nützliche Methode zu sein, um innovative und unkonventionelle Ergebnisse zu erzielen. In dieser Bachelorarbeit wurde die Frage untersucht, ob Dilettantismus tatsächlich eine lohnenswerte Praxis für Designer darstellt. Zu diesem Zweck wurden unterschiedliche Experimente durchgeführt, die eine theoretische Annäherung an den Dilettantismus mit einem gestalterischen Experiment in einer fremden Teildisziplin des Kommunikationsdesigns verbanden. Das Ergebnis ist eine Mappe voller kreativ-spielerischer Annäherungen an dilettantische Tugenden.
Gregor Grzech
http://www.gregorgrzech.de
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