Wenn ein Winzer über Etiketten nachdenkt, dann denkt er über sich und seinen Wein nach. Ergebnis dieser geistigen und handwerklichen Auseinandersetzung sind Etiketten, die Klarheit und Understatement zeigen, aber auch anders sind. Im Zentrum steht der Wein. Nur getragen von den Grundtönen Gold, Perlmutt oder Schmuckfarben. Auf dem Etikett finden sich Weinberge in grafisch reduzierter Darstellung, denn nichts ersetzt einen Spaziergang zur Herbstzeit durch Nordheims Weinhänge. Die Schrift ist klassisch, kein unnötiges Gedöns. So haben wir uns auch mit den allseits beliebten Veredelungen zurückgehalten. Denn veredelt ist und bleibt der Wein in der Flasche. Das Konzept verfolgt eine klare Linie: Gute Traube, Junge Triebe, Klassiche Beere und Edle Rebe.
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