Die 21. Ausgabe des Komma Magazins beschäftigt sich mit dem Thema »Grenzen«. Die Frage danach, was es mit diesen überhaupt auf sich hat ist um einiges umfassender zu beantworten, als es im ersten Moment scheint. Grenzen strukturieren unser Leben — seien sie geografischer, politischer, wirtschaftlicher, sprachlicher, persönlicher oder sozialer Art. Auch die Arbeit des Gestalters wird von ihnen geprägt. Grenzen dienen ihm auf der einen Seite zur Orientierung, werden auf der anderen Seite aber auch bewusst gesprengt, um auf diese Art und Weise Neues zu schaffen.
Diese Ausgabe zeigt visuelle Arbeiten zum Thema und beschäftigt sich mit den verschiedensten Formen von Grenzen — sowohl in diversen Bereichen der Gestaltung als auch in unserem alltäglichen Leben. Der zweite Teil zeigt Abschlussarbeiten, Semesterprojekte, Veranstaltungen und Ausstellungen der Fakultät für Gestaltung Mannheim. Klar abgrenzt wird dieser durch ein Inlay, welches in Form von Interviews Einblicke in die Grenzerfahrungen verschiedener Gestalter und Designstudios gibt.
Designer
Fiona Oehler, Camilla Schröer, Maximilian Borchardt, Kerstin Sebesta, Sarah Zink und Bianca Werdan
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