Welche Rolle wird das Lesen der Zukunft einnehmen? Wie verändern sich unsere Aufgaben und Möglichkeiten als Designer*innen in Zeiten der Digitalisierung? Was machen wir daraus und wohin wollen wir damit? Im Rahmen von 12 Vorträgen schafft die Fure in diesem Jahr bereits zum dritten Mal Raum für Austausch, Statements und Visionen.
2019 sprechen: Rayan Abdullah, Philippe Großmann, Rosalie Heinen, Arthur Jakobs, Boris Kochan, Saskia Kraft, Albert-Jan Pool, Malin Schulz, Björn Schumacher, Leonie Schäffer, Henning Skibbe, Roland Stieger und Frances Uckermann.
Kleines Flashback 2018: Die Stimmung war entspannt, die Vorträge hochproffessionell bis sehr persönlich, dabei durchweg bereichernd. Der vom Barista verursachte Kaffeegeruch war betörend. Die vor Ort handgezeichneten Portraits der Illustrationsstudent*innen trafen beeindruckend genau das Wesentliche und rundeten so das Gesamterlebnis farbenfroh ab. 2019 wird das Ganze um einen süffigen Ausklang bereichert. Noch Fragen?
Tickets
Professional ab 69,00 Euro Netto
Studenten ab 35,00 Euro Brutto
Webseite
http://www.futureofreading.de
Geheimwaffe Geruch: Wie Düfte unser Denken beeinflussen
High Dining: Wie Cannabis die Gourmetküche in Nordamerika verändert
Der Jobwechsel und seine Tücken – so vermeiden Sie sie
Die Bedeutung von Farbtheorie und Technologie bei der Wahl einer Webhosting-Plattform
Zwischen Haptik und Storytelling: Die Verpackung als multisensorisches Erlebnis
Die Kunst hinter dem Design
Günstige Zimmer in Dresden – für Monteure und Handwerker
Die Evolution des Grafikdesigns: Von Analog zu Digital
Blockieren EMAs den Kursanstieg von Dogecoin?
Webdesign und Entwicklung neu gedacht: Strategien für digitale Erfolge
Grafikdesign für internationale Kampagnen: Wie man Layouts für verschiedene Sprachen optimiert
Die Zukunft der Arbeitsplatzgestaltung: Ergonomie und Effizienz vereint
PayPal Alternativen: Eine Übersicht
Moderne Designprinzipien: Die Grundlagen für eine gelungene Gestaltung
Design-Trends 2025: Was erwartet kreative Köpfe in Deutschland?
Der neue Minimalismus: Warum der Landhausstil wieder als Statement gilt