Die nationalsozialistische Verfolgungspolitik trennte Kulturgüter von ihren Besitzer:innen. Die Identifizierung dieses Raubguts ist Ziel der Provenienzforschung. Bei ihren komplexen Recherchen trifft sie dabei immer wieder auf Missing Links – auf Lücken im Gedächtnis der Sammlung. Aufgrund von Krieg und zeitlicher Distanz sind Akten und Informationen oft nur noch teilweise überliefert. Andere Lücken wurden bei Kriegsende mutwillig erzeugt, indem Täter Beweise vernichteten und sich in Nachkriegsprozessen auf angebliche Gedächtnislückenberiefen. Zusammen mit dem Provinienzforscher Jan Giebel und dem Szenografiebüro Please don’t touch haben wir im Gustav-Lübcke Museum Hamm eine zeitgemäße und verständliche Visualisierung dieses schwer zugänglichen Themas umgesetzt.
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