Eine Kollektion für die Revolution. Was können wir als Designerinnen tun, wenn die Welt aus den Fugen gerät?
Diese Frage haben wir uns nach dem gewaltsamen Tod von Masha Amini und dem Beginn der Iranischen Revolution gestellt, und mit einer Kollektion, die Sichtbarkeit schafft und gleichzeitig Spenden generiert beantwortet.
Das Lied “Baraye”, des iranischen Sängers Shervin Hajipour, ist zur Hymne der Revolution im Iran geworden und erstmals mit einem Social Change Grammy aus- gezeichnet worden. Übersetzt heißt „Baraye“ „für“. Das Wort ist Kern der Gestal- tung und steht plakativ auf dem Rücken der einzelnen Items. Darunter Textzeilen, die darauf hinweisen wofür es sich zu kämpfen lohnt: „Für Singen und Tanzen in den Strassen”, „Für Küsse unter freiem Himmel“. Banale Dinge, die für die meisten Menschen in der westlichen Welt selbstverständlich sind, im Iran jedoch weiter hart erkämpft werden müssen.
Sämtliche Einkünfte gehen an die Hilfsorganisation Hawar.
Darum sollte eine Firma Giveaways nutzen:
Rolex Uhren: Darum sind sie nach wie vor angesagt
Was tut sich im Online-Marketing 2024?
Mit einer cleveren SEO die Sichtbarkeit im Netz erhöhen
Einbruchschutz für Eigenheime: Die Grundlagen im Überblick
Die Top 5 Vorteile einer Social Media Werbeagentur buchen
Die Qual der Wahl – Erfolg im Internet – die Auswahl der Webagentur
Entdecke die neuesten Trends in Damenmode: Stilvoll und zeitlos
Festplatte abgestürzt – das sind die 3 häufigsten Gründe!
Limitierte Editionen: Das Phänomen von exklusiven Sneaker-Veröffentlichungen
Die Vorteile eines eigenen Website-Servers: Das sind sie
Deutsches Design beim Bauen – das sind die wichtigsten Merkmale
Warum mehrsprachiger Content unerlässlich für globale Marken ist
Handwerk trifft auf High-Design: Die Exzellenz von Möbeln ‘Made in Germany’