Das Thema Migration ist hoch aktuell und doch ist das Museum der richtige Ort, sich damit zu beschäftigen. Denn der Blick in die Vergangenheit hilft, über den eigenen Tellerrand zu blicken und das Phänomen von neuen Seiten zu betrachten. Diese Werte – Multiperspektivität und Entgrenzung – stehen so auch im Mittelpunkt des Editorial Designs für »Migration Matters – Perspektiven und Konzepte für Museumsschaffende«: Die Typografie erlaubt es dem Betrachter, einzelne Buchstaben zugleich von verschiedenen Seiten zu betrachten. Die Plakate und Programme überwinden die Grenzen ihres Formats und verbinden sich zu neuen Einheiten. Das Design versinnbildlicht das Phänomen der Migration, ohne dabei in Klischees von Buntheit und Vielfalt zu verfallen.
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