Das Konzept für den Toom Baumarkt ist ein fiktives Projekt, das im Rahmen des Mutabor Brand Prototyping Workshops innerhalb von 24 Stunden umgesetzt wurde.

Mit Hilfe des Mutabor Brand Diamonds wurde die Marke Toom analysiert und im Folgenden überarbeitet.

Die Baumarkt-Branche ist ein hartes Pflaster. In einem Markt, in dem alle großen Player im Grunde das selbe Sortiment und Angebot haben, ist es schwierig, herauszustechen. Umso wichtiger, sich durch ein stimmiges und ansprechendes Erscheinungsbild von der Konkurrenz abzuheben und Kunden ein einmaliges Baumarkt-Erlebnis zu bieten.

Diese Herausforderung haben wir uns für den Toom Baumarkt gestellt.

Der neue Claim “Respekt, wer’s selber macht” orientiert sich bereits am aktuellen Trend von DIY-Projekten. Wir wollten nun den Look und das Baumarkt-Konzept stärker in diesen Themenbereich bringen. Auf Basis unserer Marken-Analyse haben wir zwei Wege definiert, durch die sich Toom im Markt differenzieren kann: Der Claim muss sich in der Logo-Gestaltung stärker widerspiegeln: Um den einzigartigen Kern “Do it yourself” nach außen zu tragen und visuell einprägsam zu sein.

Das generische Retail-Konzept muss zeitgemäßer werden und auch hier den DIY-Gedanken weiterentwickeln: Um relevante Themen zu besetzen, die den Kunden bewegen und sich weitertragen lassen.

Aus der Selbstdarstellung von Toom lässt sich eine klare Mission erkennen, die wir moderner definiert haben: Toom Baumarkt ist der Enabler für alle DIY-Fans und unterstützt bei der Realisierung von eigenen Projekten.

Logo Konzept

Das Gesamtbild des Logos soll an einen Hammerkopf erinnern, die Winkel und Struktur der Typografie und vor allem das “T” ähneln einem aufgeklappten Zollstock. Alles in allem wirkt das Logo damit auch in Dynamik sehr stabil.

Die Farben Rot und Orange kommen bereits oft genug in der Branche vor und sind damit als Farb-Ansatz aus dem Rennen. Blau und Gelb waren bis vor einiger Zeit noch stark besetzt, inzwischen aber frei. Um uns zu differenzieren, haben wir uns daher für ein starkes Gelb in Kombination mit Schwarz entschiedene. Das stärkt die Abgrenzung zur Konkurrenz. Je nach Einsatzbereich und Thema, lassen sich im Hintergrund abgedunkelte Bau- und Werkzeug-Stils einsetzen.

Der DIY-Gedanke bestimmt die Gestaltung und muss omnipräsent sein. Deswegen ist ein Hauptkommunikationsmittel die Toom Bauanleitung. Die Anleitung wirkt wie eine kreative, aber trotzdem präzise und ordentliche Architektur Skizze, die verstärkt am POS eingesetzt werden kann. Sie bietet einen besonderen Service, indem der Konsument zum “Selber machen” inspiriert und unterstützt wird.

Retail Konzept

Auch im Shop-Konzept spiegelt sich die Positionierung als DIY-Enabler wieder und kann eine neue Customer-Experience schaffen. Um sich vom klassischen Baumarkt-Erlebnis abzuheben, werden vereinzelte Projekt-Stationen und Showrooms integriert, die zum einen inspirieren und zum anderen unterstützen sollen. Ich erhalte eine Idee für ein neues DIY-Projekt und kann direkt alle dafür benötigten Materialien zentral finden und mitnehmen.

Weiteres Extra im Shop-Konzept ist der Service, vor Ort Hand anlegen zu können. Dafür wird ein Werkstatt-Bereich integriert, in dem Tool-Sharing, Workshops und Events angeboten werden.

Das Projekt war eine Zusammenarbeit von Marvin Kasten (Konzept, Analyse, Recherche) und Hagen Reiling (Konzept, Visualisierung)

Logo- & Retailkonzept für Toom

Logo- & Retailkonzept für Toom

Das Konzept für den Toom Baumarkt ist ein fiktives Projekt, das im Rahmen des Mutabor Brand Prototyping Workshops innerhalb von 24 Stunden umgesetzt wurde.

Mit Hilfe des Mutabor Brand Diamonds wurde die Marke Toom analysiert und im Folgenden überarbeitet.

Die Baumarkt-Branche ist ein hartes Pflaster. In einem Markt, in dem alle großen Player im Grunde das selbe Sortiment und Angebot haben, ist es schwierig, herauszustechen. Umso wichtiger, sich durch ein stimmiges und ansprechendes Erscheinungsbild von der Konkurrenz abzuheben und Kunden ein einmaliges Baumarkt-Erlebnis zu bieten.

Diese Herausforderung haben wir uns für den Toom Baumarkt gestellt.

Der neue Claim “Respekt, wer’s selber macht” orientiert sich bereits am aktuellen Trend von DIY-Projekten. Wir wollten nun den Look und das Baumarkt-Konzept stärker in diesen Themenbereich bringen. Auf Basis unserer Marken-Analyse haben wir zwei Wege definiert, durch die sich Toom im Markt differenzieren kann: Der Claim muss sich in der Logo-Gestaltung stärker widerspiegeln: Um den einzigartigen Kern “Do it yourself” nach außen zu tragen und visuell einprägsam zu sein.

Das generische Retail-Konzept muss zeitgemäßer werden und auch hier den DIY-Gedanken weiterentwickeln: Um relevante Themen zu besetzen, die den Kunden bewegen und sich weitertragen lassen.

Aus der Selbstdarstellung von Toom lässt sich eine klare Mission erkennen, die wir moderner definiert haben: Toom Baumarkt ist der Enabler für alle DIY-Fans und unterstützt bei der Realisierung von eigenen Projekten.

Logo Konzept

Das Gesamtbild des Logos soll an einen Hammerkopf erinnern, die Winkel und Struktur der Typografie und vor allem das “T” ähneln einem aufgeklappten Zollstock. Alles in allem wirkt das Logo damit auch in Dynamik sehr stabil.

Die Farben Rot und Orange kommen bereits oft genug in der Branche vor und sind damit als Farb-Ansatz aus dem Rennen. Blau und Gelb waren bis vor einiger Zeit noch stark besetzt, inzwischen aber frei. Um uns zu differenzieren, haben wir uns daher für ein starkes Gelb in Kombination mit Schwarz entschiedene. Das stärkt die Abgrenzung zur Konkurrenz. Je nach Einsatzbereich und Thema, lassen sich im Hintergrund abgedunkelte Bau- und Werkzeug-Stils einsetzen.

Der DIY-Gedanke bestimmt die Gestaltung und muss omnipräsent sein. Deswegen ist ein Hauptkommunikationsmittel die Toom Bauanleitung. Die Anleitung wirkt wie eine kreative, aber trotzdem präzise und ordentliche Architektur Skizze, die verstärkt am POS eingesetzt werden kann. Sie bietet einen besonderen Service, indem der Konsument zum “Selber machen” inspiriert und unterstützt wird.

Retail Konzept

Auch im Shop-Konzept spiegelt sich die Positionierung als DIY-Enabler wieder und kann eine neue Customer-Experience schaffen. Um sich vom klassischen Baumarkt-Erlebnis abzuheben, werden vereinzelte Projekt-Stationen und Showrooms integriert, die zum einen inspirieren und zum anderen unterstützen sollen. Ich erhalte eine Idee für ein neues DIY-Projekt und kann direkt alle dafür benötigten Materialien zentral finden und mitnehmen.

Weiteres Extra im Shop-Konzept ist der Service, vor Ort Hand anlegen zu können. Dafür wird ein Werkstatt-Bereich integriert, in dem Tool-Sharing, Workshops und Events angeboten werden.

Das Projekt war eine Zusammenarbeit von Marvin Kasten (Konzept, Analyse, Recherche) und Hagen Reiling (Konzept, Visualisierung)

Logo- & Retailkonzept für Toom
Logo- & Retailkonzept für Toom
Logo- & Retailkonzept für Toom
Logo- & Retailkonzept für Toom
Logo- & Retailkonzept für Toom
Logo- & Retailkonzept für Toom
Logo- & Retailkonzept für Toom
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