Die Frage nach der Zweckmäßigkeit.
Eine Sache des Werkstoffes.
Eine Sache der Umkehrung.
Steht Kunst zwingend am Ende des Schaffensprozesses oder kann es auch der Prozess selber sein? Fest steht für mich, dass man als Gestaltender auch seine Werkzeuge selber gestalten sollte. Und erst die Entkleidung der Axt von ihrer herkömmlichen Zweckmäßigkeit macht die Äxte dieser Arbeit zu meinen Werkzeugen. Die Äxte werden infolge dieses Zusammenhangs zu Semiophoren.
Sie werden zu einem Relikt.
Meine Äxte sind aufgrund ihrer materiellen Beschaffenheit Zeichenträger; ihre semiotischen Qualitäten beziehen sie aus der Eigenartigkeit ihrer Dinghaftigkeit.
Thomas 01
Stahl und Esche
750mm x 250mm x 60mm
5,4kg (Axt)
Thomas 02
Stahl und Esche
400mm x 180mm x 60mm
2,1 kg (Sappie)
Thomas 03
Stahl und Esche
890mm x 290mm x 80mm
9,4 kg (Spalthammer)
Sebastian Wanke
http://www.sebastianwanke.de
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