Domino kopfüber – ein Spiel für blinde Kinder und alle mit und ohne Sehbehinderung.
Welche Herausforderung gibt es beim Herstellen eines inklusiven Spiels? Welche Aspekte müssen berücksichtigt werden um für alle Spieler gleiche Bedingungen zu schaffen?
Das Semesterprojekt Domino kopfüber stellt sich genau diesen Herausforderungen.
Ziel des Spiels ist es als erstes alle Spielsteine anzulegen – genau wie beim altbekannten Dominospiel.
Um nun aber gleiche Bedingungen zu schaffen, dürfen die Augenzahlen der Spielsteine, welche die Form eines kleinen Tisches haben, ausschließlich durch die Finger erfühlt werden. Der Name ergibt sich aus der Art des Spielens: kopfüber – sodass der Sehende keinen Vorteil hat.
Das Spiel besteht aus selbstgebauten Spielsteinen mit eingelassenen Magneten aus Eichen-Vollholz, einer magnetischen mit Stoff überzogenen Spielfläche, sowie der Spielanleitung inklusive Brailleschrift für Blinde.
Konzeption und Design
Leonie Kriegshammer
Betreuung
Gregor Strutz und Franziska Müller
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