Die digitale Transformation hat seit der Jahrtausendwende nicht nur die Wertschöpfung von Unternehmen und den Lebensstil der Verbraucher verändert, sondern auch die Anforderung an Produkte. Die Zielgruppen sind weitaus heterogener und das Tempo, in dem die digitale Entwicklung voranschreitet, nimmt zu. Touchpoints sind heute mobile Geräte und Formate, die den Menschen mit der Maschine verbinden. Demnach werden Marken nicht mehr durch klassisches Branding repräsentiert, sondern durch die User Experience und das User Interface. Was bedeutet das für die Entwicklung neuer Produkte?
Seit Jahrzehnten sucht der Mensch nach der perfekten schrittweisen Anleitung für einen erfolgversprechenden Schöpfungsprozess. Was damals das Wasserfallmodell versprechen sollte, wird heute durch agile Innovations- und Entwicklungsmethoden angestrebt.
Hierbei handelt es sich um nutzerzentrierte Vorgehensmethoden, die es erlauben, flexibel auf funktionale Änderungen zu reagieren. Jedem Verfahren liegt dabei eine iterative Herangehensweise mit Hilfe von Prototypen zugrunde, die wegweisend für jegliches weitere Vorgehen ist. Dem Projektteam wird es dadurch ermöglicht, die User Experience durch den Nutzer zu entdecken. Dies geschieht allerdings nicht erst nach der Markteinführung, sondern bereits während des gesamten Prozesses.
Inwieweit treiben zeitgemäße Vorgehensmodelle die Schöpfung digitaler Produkte an?
Was bedeutet das für kleine Teams und Startups, die sich solcher Praktiken bedienen wollen?
Die Masterarbeit von Jasmin Lang untersucht die Einsetzbarkeit verschiedener agiler Prozesse, mit dem Ziel, sie zu einem zugänglichen und individuellen Hybriden zu verknüpfen. Dabei veranschaulicht sie praxisnah, inwieweit der iterative Prozess, durch Validierungen und Optimierungen, den Schaffensprozess von Gestaltern erweitern kann.
Designer
Jasmin Lang
Betreuer
Prof. Holger Schmidhuber
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