1967 erbaut, galt die Trierer Kabinenbahn als beliebte Touristenattraktion, die Menschen über den Fluss und in die Höhe beförderte. 2001 wurde sie endgültig geschlossen. Mit Höhenflug, ist ein Konzept entstanden, das Arbeitsbereich für Bewohner und Attraktion für Touristen vereint. Dabei grenzt es sich klar von den zumeist standardisierten und modellhaften Seilbahnanlagen der heutigen Zeit ab. Die erste Station wird von der gelben Gondel angefahren und bietet optimale Bedingungen, um inspiriert und konzentriert zu arbeiten. Die zweite Station ist, nach einer Fahrt mit der roten Gondel, Ausgangspunkt vieler Wanderwege und Ausflugsziele. Im Gebäude ist ein Restaurant untergebracht, welches regionale und saisonale Spezialitäten aus der Moselregion anbietet.
Das Layout ist minimalistisch und mittelachsig gehalten, um den technischen Charakter des Projekts zu unterstützen.
Designer
Raphaela Heuer
Betreuer
Prof. Andreas Hogan, Hochschule Trier
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