Öffentliches Bauen im Nachkriegsdeutschland ist geprägt von Identitätsfindung und drückt den Versuch einer Gesellschaft aus, ein neues nationales Sein zu kreieren. Das baukulturelle Erbe der Bonner Republik, eben jene Architektur, die in Stein, Glas und Beton seit 1949 in der BRD entstanden ist, erzählt viel über den Wandel dieser Jahre.
Einer, der sich zu Beginn des Wiederaufbaus öffentlichen Bauaufgaben widmet, ist der Architekt Bruno Lambart. Besonders Schul- und Hochschulbauten haben es ihm angetan. Und so finden sich in seinem rund 50-jährigen Schaffen unzählige Beispiele, die den behutsamen Umgang mit dieser Bauaufgaben belegen.
Die Architekturhistorikerin Alexandra Apfelbaum hat den Nachlass Bruno Lambarts erschlossen. Anhand von Plänen, Zeichnungen und Fotografien, dokumentiert sie erstmals vollständig seine Bauprojekte zwischen 1949 und 1990 und schafft damit ein beachtliches Nachschlagewerk. Da sie seine Biografie nachzeichnet und Lambarts etablierte Architekturauffassung vor dem Hintergrund der Zeit in den Blick nimmt, gelingt ihr eine großartige Monographie, die Profis und interessierte Laien gleichermaßen ansprechen dürfte.
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