Am 21.Dezember 2012 hat Hornbach einen tschechischen BMP-1- Schützenpanzer, Baujahr 1984, gekauft. Dieser wurde in der zivilen Panzerwerkstatt Heyse in Brandenburg in seine Einzelteile zerlegt und dann im Stahlwerk Silbitz Guss in Thüringen eingeschmolzen. Das Ergebnis war ein glühender 8,5-Tonnen-Stahl-Rohblock, der bei den Deutschen Edelstahlwerken in Krefeld und Siegen zu Stangenware geschmiedet und gewalzt wurde. Geschnitten in 21 Zentimeter lange Stahlstifte, war dies das Ausgangsmaterial für die eigentliche Hammer- Produktion bei Picard in Wuppertal. Die Stahlstifte wurden hier auf 1.270 Grad Celsius erhitzt und mit einem 1.080 kg Schmiedehammer zu Hammerrohlingen gestanzt. In 20 weiteren Arbeitsschritten entstanden 500 Gramm schwere Hammerköpfe.

Auch beim Stiel wurde auf besondere Haltbarkeit und Belastbarkeit Wert gelegt. Für den Stiel wurde deshalb Hickory-Holz, eines der robustesten Hölzer, das man für Werkzeugstiele verwenden kann.

Kopf und Stiel entsprechen den Qualitätsstandards der Deutschen Industrienorm für Schlosserhämmer und ergeben gemeinsam den Hornbach Hammer aus echtem Panzerstahl.

Auch beim Design der Verpackung haben wir keine Mühen gespart und ein Päckchen geschnürt, das einem Hammer aus echtem Panzerstahl würdig ist. Detaillierte Illustrationen zeigen den gesamten Prozess vom Panzer bis zum Hornbach Hammer. Und die beigelegten Postkarten untermauern noch einmal die Echtheit des Projekts.

Der Hornbach Hammer geht ab dem 6. Juli 2013 in den Märkten und Online in den Verkauf.

Jeder Hammer ist auf der Oberseite des Kopfes mit einer Seriennummer versehen (XXXX/7000). Diese unterstreicht nicht nur den limitierten Charakter des Produktes sondern ermöglicht dem Besitzer in Verbindung mit dem darüber stehenden 6-stelligen Code den Zugang zu einem exklusiven Bereich für Hammerhalter auf der Webseite

Heimat Werbeagentur
http://www.heimat-berlin.com

Hornbach Hammer

Hornbach Hammer

Am 21.Dezember 2012 hat Hornbach einen tschechischen BMP-1- Schützenpanzer, Baujahr 1984, gekauft. Dieser wurde in der zivilen Panzerwerkstatt Heyse in Brandenburg in seine Einzelteile zerlegt und dann im Stahlwerk Silbitz Guss in Thüringen eingeschmolzen. Das Ergebnis war ein glühender 8,5-Tonnen-Stahl-Rohblock, der bei den Deutschen Edelstahlwerken in Krefeld und Siegen zu Stangenware geschmiedet und gewalzt wurde. Geschnitten in 21 Zentimeter lange Stahlstifte, war dies das Ausgangsmaterial für die eigentliche Hammer- Produktion bei Picard in Wuppertal. Die Stahlstifte wurden hier auf 1.270 Grad Celsius erhitzt und mit einem 1.080 kg Schmiedehammer zu Hammerrohlingen gestanzt. In 20 weiteren Arbeitsschritten entstanden 500 Gramm schwere Hammerköpfe.

Auch beim Stiel wurde auf besondere Haltbarkeit und Belastbarkeit Wert gelegt. Für den Stiel wurde deshalb Hickory-Holz, eines der robustesten Hölzer, das man für Werkzeugstiele verwenden kann.

Kopf und Stiel entsprechen den Qualitätsstandards der Deutschen Industrienorm für Schlosserhämmer und ergeben gemeinsam den Hornbach Hammer aus echtem Panzerstahl.

Auch beim Design der Verpackung haben wir keine Mühen gespart und ein Päckchen geschnürt, das einem Hammer aus echtem Panzerstahl würdig ist. Detaillierte Illustrationen zeigen den gesamten Prozess vom Panzer bis zum Hornbach Hammer. Und die beigelegten Postkarten untermauern noch einmal die Echtheit des Projekts.

Der Hornbach Hammer geht ab dem 6. Juli 2013 in den Märkten und Online in den Verkauf.

Jeder Hammer ist auf der Oberseite des Kopfes mit einer Seriennummer versehen (XXXX/7000). Diese unterstreicht nicht nur den limitierten Charakter des Produktes sondern ermöglicht dem Besitzer in Verbindung mit dem darüber stehenden 6-stelligen Code den Zugang zu einem exklusiven Bereich für Hammerhalter auf der Webseite

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