Seitdem die Popularität von Horror seit den 1990er Jahren stetig stieg, ist Horror ein Massenphänomen geworden, dass das Gruselerlebnis als Kernbotschaft und Werbeziel hat. Wir vergessen zunehmend die Ernsthaftigkeit und den Tiefgang der angesprochenen Themen. Die Intention der Arbeit ist es die Komplexität der Themen dem Betrachter wieder näher zu bringen.

Um den Leser in das Thema einzuführen wird auf bekannte Horrorsubgenres zurückgegriffen und diese neu verknüpft. Für jede Kategorie werden thematische Analogien konzipiert. Jedes Kapitel des Buches beschäftigt sich daher mit einer anderen Thematik.

Neben der grafischen Gestaltung des Buches soll die Sprachebene das Monströse und Unheimliche konkret greifbar machen. Erzählerisch und philosophisch werden die Leitfragen der Bestien, Mischwesen, Ungeheuer und Menschenmonster beantwortet, kombiniert mit wissenschaftlichen Inhalten, die verständlich und realitätsnah aufbereitet werden.

Ungeheuer und Menschen sind sich nicht unähnlich, wenn man sieht wozu sie fähig sind. Das reicht vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Daher reflektiert die Arbeit ebenfalls menschliche Monstrosität.

Bachelorarbeit von Christina Lemke im Wintersemester 2019/20 an der Hochschule Düsseldorf – Fachbereich Design (PBSA), betreut von Prof. Holger Jacobs und Prof.in Irmgard Sonnen. Eine Publikation ist nicht geplant.

Horrortheorie

Horrortheorie

Seitdem die Popularität von Horror seit den 1990er Jahren stetig stieg, ist Horror ein Massenphänomen geworden, dass das Gruselerlebnis als Kernbotschaft und Werbeziel hat. Wir vergessen zunehmend die Ernsthaftigkeit und den Tiefgang der angesprochenen Themen. Die Intention der Arbeit ist es die Komplexität der Themen dem Betrachter wieder näher zu bringen.

Um den Leser in das Thema einzuführen wird auf bekannte Horrorsubgenres zurückgegriffen und diese neu verknüpft. Für jede Kategorie werden thematische Analogien konzipiert. Jedes Kapitel des Buches beschäftigt sich daher mit einer anderen Thematik.

Neben der grafischen Gestaltung des Buches soll die Sprachebene das Monströse und Unheimliche konkret greifbar machen. Erzählerisch und philosophisch werden die Leitfragen der Bestien, Mischwesen, Ungeheuer und Menschenmonster beantwortet, kombiniert mit wissenschaftlichen Inhalten, die verständlich und realitätsnah aufbereitet werden.

Ungeheuer und Menschen sind sich nicht unähnlich, wenn man sieht wozu sie fähig sind. Das reicht vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Daher reflektiert die Arbeit ebenfalls menschliche Monstrosität.

Bachelorarbeit von Christina Lemke im Wintersemester 2019/20 an der Hochschule Düsseldorf – Fachbereich Design (PBSA), betreut von Prof. Holger Jacobs und Prof.in Irmgard Sonnen. Eine Publikation ist nicht geplant.

Horrortheorie
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