Wie wollen wir uns in Zukunft ernähren? Dieser Frage widmet sich das im Juli 2019 neu eröffnete Museum Brot und Kunst in Ulm. In Zusammenarbeit mit der Direktorin Isabel Greschat entstand für die Ausstellung ein Hybrid aus Magazin und Katalog. Zum einen werden darin unterschiedliche Lösungsansätze für das Welternährungsproblem skizziert, zum anderen finden sich die Kunstwerke der Ausstellung wieder.
Sozialpsychologen fanden heraus, dass wir noch immer von steinzeitlichen Programmen gesteuert durch die Supermärkte tappen. In meinem Magazin konzentriere ich mich daher auf den Aspekt des Jagens und Sammelns: Sowohl die Kassenzettel mit Tipps gegen Lebensmittelverschwendung als auch die Kunstwerke sind herausnehmbar.
Auch die Angaben zur Wortanzahl und die Farbwelt, die an knallige Preisschilder erinnert, sind an die visuelle Sprache von Supermärkten angelehnt.
Ein Projekt aus dem 4. Semester Visuelle Kommunikation an der Hochschule Pforzheim
Designer
Lukas Springer
Betreuung
Prof. Alice Chi
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