Im Netz des Sichtbaren ist eine Ausstellung, in der das eigene Sehen hinterfragt wird: Die Dinge sind oft ganz anders, als sie scheinen. Sichtbarkeit bedeutet Macht, denn Sichtbarkeit macht glaubwürdig. Und Wissenschaften wiederum erzeugen Sichtbarkeiten, um zu erkennen, zu beweisen und zu rechtfertigen.
Das Ausstellungsdesign spielt genau damit: Dinge, die unsichtbar bleiben, Exponate die Blick- und thematische Beziehungen herstellen und Architektur die Ein- und Durchblicke inszeniert. Das begleitende Grafikdesign greift dabei das Spiel mit Sichtbarkeiten auf und deutet bereits die unterschiedlichen Sammlungen in feinen 3D-Grafiken und frischer Gestaltung an.
Als gemeinsame Ausstellung von vier Würzburger Universitätssammlungen ist „Im Netz des Sichtbaren“ vom 29.02. bis zum 31.05.2020 im Martin von Wagner Museum ein Angebot für die Öffentlichkeit, die Potentiale der Sammlungen zu entdecken und in Zukunft stärker zu nutzen.
Designer
Michaela Lautenschlager
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