Mit der Entscheidung, die Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2025 anzutreten, hat Hannover sich auch verpflichtet, eine Strategie zur Entwicklung des eigenen Kulturstandorts vorzulegen. Kultur ist Knotenpunkt und Schnittstelle sowie Aushandlungs- und Begegnungsort zu allen gesellschaftsrelevanten Themen. Sie ist ein wichtiger Spiegel der Gesellschaft und ein Seismograph gesellschaftlicher Veränderung. Kultur kann Zugänge schaffen, Räume öffnen und das demokratische Grundverständnis stärken. Die Aufgabe von Kulturpolitik und Kulturverwaltung ist es, hierfür die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. So kann der vor­gelegte Kulturentwicklungsplan als wichtiges Werkzeug für die nächsten zehn Jahre verstanden werden, um dieser verantwortungsvollen Aufgabe gerecht zu werden.

Zur Erstellung des Kulturentwicklungsplans wurden in einem partizipativen Prozess vier Handlungsfelder definiert: “Ein starkes Fundament – Für Kultur als Möglichkeitsraum – Auf der Weltbühne Hannover – Im Mittelpunkt der Mensch”. Diese vier thematischen Felder bilden das strategische Narrativ.

“Vorwärts nach weit” ist die Zielrichtung, die Kurt Schwitters aus dem Namen “Hannover” abgeleitet hat. In diesem selbstbe­wussten Sinne soll die vorliegende Strategie eine möglichst nach­haltige und zukunftsfähige Kulturentwicklung ermöglichen, durch die Hannover sich als Kulturstadt neu positioniert: offen, international, vielseitig, zugänglich und diskursiv.

Agentur
Bureau Hardy Seiler

Druckerei
Gutenberg Beuys Feindruckerei

Text & Redaktion
Ivana Rohr

Papier
Tintoretto

Fonts
Kurt, Centra No.1

Fotos
StudioTusch

Kultur­entwicklungs­plan 2030

Kultur­entwicklungs­plan 2030

Mit der Entscheidung, die Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2025 anzutreten, hat Hannover sich auch verpflichtet, eine Strategie zur Entwicklung des eigenen Kulturstandorts vorzulegen. Kultur ist Knotenpunkt und Schnittstelle sowie Aushandlungs- und Begegnungsort zu allen gesellschaftsrelevanten Themen. Sie ist ein wichtiger Spiegel der Gesellschaft und ein Seismograph gesellschaftlicher Veränderung. Kultur kann Zugänge schaffen, Räume öffnen und das demokratische Grundverständnis stärken. Die Aufgabe von Kulturpolitik und Kulturverwaltung ist es, hierfür die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. So kann der vor­gelegte Kulturentwicklungsplan als wichtiges Werkzeug für die nächsten zehn Jahre verstanden werden, um dieser verantwortungsvollen Aufgabe gerecht zu werden.

Zur Erstellung des Kulturentwicklungsplans wurden in einem partizipativen Prozess vier Handlungsfelder definiert: “Ein starkes Fundament – Für Kultur als Möglichkeitsraum – Auf der Weltbühne Hannover – Im Mittelpunkt der Mensch”. Diese vier thematischen Felder bilden das strategische Narrativ.

“Vorwärts nach weit” ist die Zielrichtung, die Kurt Schwitters aus dem Namen “Hannover” abgeleitet hat. In diesem selbstbe­wussten Sinne soll die vorliegende Strategie eine möglichst nach­haltige und zukunftsfähige Kulturentwicklung ermöglichen, durch die Hannover sich als Kulturstadt neu positioniert: offen, international, vielseitig, zugänglich und diskursiv.

Agentur
Bureau Hardy Seiler

Druckerei
Gutenberg Beuys Feindruckerei

Text & Redaktion
Ivana Rohr

Papier
Tintoretto

Fonts
Kurt, Centra No.1

Fotos
StudioTusch

Kultur­entwicklungs­plan 2030
Kultur­entwicklungs­plan 2030
Kultur­entwicklungs­plan 2030
Kultur­entwicklungs­plan 2030
Kultur­entwicklungs­plan 2030
Kultur­entwicklungs­plan 2030
Kultur­entwicklungs­plan 2030
Kultur­entwicklungs­plan 2030
Edit