Algorithmische Systeme sind bereits heute ein wesentlicher Bestandteil in unserem Alltag.
Bei Sprachassistenten, Film- und Produktempfehlungen, Jobanzeigen, aber auch in der Kreditvergabe und dem Strafgesetz kommen sie zum Einsatz und übernehmen kleine Aufgaben, aber auch essenzielle Entscheidungen über das Leben von uns Menschen. Während ihre Einsatzbereiche immer mehr werden, verstärken sich dabei auch die Risiken. Ein Hauptaspekt ist hier das Diskriminierungspotenzial, welchem mit wachsender Dringlichkeit entgegengewirkt werden muss. Während das Bewusstsein für die Problematik innerhalb von Expertenkreisen wächst, ist außerhalb dieser jedoch nach wie vor viel Fehl- und Unwissen verbreitet.
Durch die Arbeit „Bias In, Bias Out – Wie Technologie diskriminiert“ soll über Potenzial und Risiko aufgeklärt und zur lösungsorientierten Diskussion angeregt werden.
Entstanden ist das Projekt im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Sommersemester 2020 an der FH Aachen.
Designer
Julia Pawlik
Betreuer
Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig
Prof. Dipl.-Des. Eva Vitting
Werbebotschaften – der Motor für den Verkauf
Webdesign – was müssen Unternehmen beachten?
Welche Werbe- und Designtrends sind für 2024 zu erwarten?
To-go-Verpackungen mit Persönlichkeit
Die Vorteile eines eigenen Website-Servers: Das sind sie
Veröffentlichung der eigenen Arbeit
Das richtige Produkt im Netz finden: Die Welt der SEO-Agenturen
Windows für Mac-Liebhaber: Die besten Tipps im Umgang
Den Ort finden, an dem Kreativität am besten entsteht
Deutsches Design beim Bauen – das sind die wichtigsten Merkmale
Ein praktischer Leitfaden für Marketer, die KI nutzen wollen
Vielfalt der Druckverfahren im Etikettendruck
Gestaltung des Glücks: Wie visuelles Design die Wahrnehmung von Gewinnchancen beeinflusst
Job als Konferenzdolmetscher – welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
Nachhaltige Etiketten drucken: Worauf muss man achten?
Lebenslauf mit Software-Tools grafisch aufpeppen
Machen Sie Ihr Videografie-Portfolio zum Hingucker: Expertenrat und Strategien