Polychrom ist ein experimentelles Fotolabor. Liebhaber der analogen Fotografie können hier verschiedene Techniken, Chemikalien und Papiere ausprobieren. Diese Experimentierfreude sollte sich in einer lebendigen und auffälligen Gestaltung widerspiegeln.

Das Image von Fotolaboren ist – sagen wir es direkt: stark angestaubt. Die Kundschaft ist eher älter, denn junge Leute geben ihre analogen Filme höchstens im nächsten Drogeriemarkt ab.

Dabei ist die fotografische Aufnahme an dieser Stelle noch gar nicht vorbei, denn gerade im Fotolabor kann aus den analogen Bilder noch viel mehr werden!

Hier kommt Polychrom ins Spiel: Polychrom ist jung, frisch und mutig. Begriffe wie “Lomo”, “Cross Processing” oder “Cyanotype” sind für die drei Inhaber längst keine Fremdwörter mehr. Die Faszination >analoge Fotografie< hat jeden einzelnen von ihnen auf ihre eigene Weise gefangen und schließlich in Form eines gemeinsamen Fotolabors zusammengeführt.

Während die digitale Kamera es zulässt, ein durch und durch perfektes Bild zu schießen, liegt der Reiz beim analogen Modell im Unerwarteten. Und der überraschende Effekt ist beim Schnappschuss an sich noch gar nicht vorbei: Gerade bei der Entwicklung der Filme gibt es keine Grenzen für einzigartige Ergebnisse.

Polychrom gibt allen Menschen, die ihre analogen Projekte verwirklichen wollen, den Raum zum Experiment. Mit Rat und Tat wird hier geholfen und gemeinsam Fotos zu Papier gebracht. Aber auch wer sich lediglich mit den Fotoabzügen begnügt, ist bei Polychrom an der richtigen Adresse: Die Jungs achten auf Qualität – und die fängt schon beim richtigen Papier an!

Das visuelle Erscheinungsbild sollte die Frische, den Mut und den Hang zum Experiment ausdrücken. Weg mit dem verstaubten Image – rein katapultiert in unsere bunte Welt.

Wesentliche Gestaltungselemente sind "Flecken", die sich auf verschiedenen Medien wiederfinden und Teile der Typografie verdecken. Sie repräsentieren das, was die analoge Fotografie ausmacht: Es kann auch mal was daneben gehen. Wer kennt das nicht von alten Familienfotos? Etliche Negativfehler können passieren. Aber was soll's! Sieht trotzdem gut aus.

Bei Polychrom steht Handwerk, Spielerei und Kreativität im Vordergrund. Das Fotolabor wird zur Spielwiese für alle, die aus einem eingelegten Film ein stark vergrößertes, farbiges Bild in den Händen halten wollen. Diese Leichtigkeit hat auch das visuelle Erscheinungsbild mitbestimmt, denn bei Polychrom geht es wild und bunt zu! Daher übrigens auch der Name: polychrom = bunt, vielfarbig.

Designer
Julia Sinner

Branding & Visual Identity for Polychrom

Branding & Visual Identity for Polychrom

Polychrom ist ein experimentelles Fotolabor. Liebhaber der analogen Fotografie können hier verschiedene Techniken, Chemikalien und Papiere ausprobieren. Diese Experimentierfreude sollte sich in einer lebendigen und auffälligen Gestaltung widerspiegeln.

Das Image von Fotolaboren ist – sagen wir es direkt: stark angestaubt. Die Kundschaft ist eher älter, denn junge Leute geben ihre analogen Filme höchstens im nächsten Drogeriemarkt ab.

Dabei ist die fotografische Aufnahme an dieser Stelle noch gar nicht vorbei, denn gerade im Fotolabor kann aus den analogen Bilder noch viel mehr werden!

Hier kommt Polychrom ins Spiel: Polychrom ist jung, frisch und mutig. Begriffe wie “Lomo”, “Cross Processing” oder “Cyanotype” sind für die drei Inhaber längst keine Fremdwörter mehr. Die Faszination >analoge Fotografie< hat jeden einzelnen von ihnen auf ihre eigene Weise gefangen und schließlich in Form eines gemeinsamen Fotolabors zusammengeführt.

Während die digitale Kamera es zulässt, ein durch und durch perfektes Bild zu schießen, liegt der Reiz beim analogen Modell im Unerwarteten. Und der überraschende Effekt ist beim Schnappschuss an sich noch gar nicht vorbei: Gerade bei der Entwicklung der Filme gibt es keine Grenzen für einzigartige Ergebnisse.

Polychrom gibt allen Menschen, die ihre analogen Projekte verwirklichen wollen, den Raum zum Experiment. Mit Rat und Tat wird hier geholfen und gemeinsam Fotos zu Papier gebracht. Aber auch wer sich lediglich mit den Fotoabzügen begnügt, ist bei Polychrom an der richtigen Adresse: Die Jungs achten auf Qualität – und die fängt schon beim richtigen Papier an!

Das visuelle Erscheinungsbild sollte die Frische, den Mut und den Hang zum Experiment ausdrücken. Weg mit dem verstaubten Image – rein katapultiert in unsere bunte Welt.

Wesentliche Gestaltungselemente sind "Flecken", die sich auf verschiedenen Medien wiederfinden und Teile der Typografie verdecken. Sie repräsentieren das, was die analoge Fotografie ausmacht: Es kann auch mal was daneben gehen. Wer kennt das nicht von alten Familienfotos? Etliche Negativfehler können passieren. Aber was soll's! Sieht trotzdem gut aus.

Bei Polychrom steht Handwerk, Spielerei und Kreativität im Vordergrund. Das Fotolabor wird zur Spielwiese für alle, die aus einem eingelegten Film ein stark vergrößertes, farbiges Bild in den Händen halten wollen. Diese Leichtigkeit hat auch das visuelle Erscheinungsbild mitbestimmt, denn bei Polychrom geht es wild und bunt zu! Daher übrigens auch der Name: polychrom = bunt, vielfarbig.

Designer
Julia Sinner

Branding & Visual Identity for Polychrom
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