Leserlich, technisch, klar – und ein bisschen retro: Compiler ist eine schnörkellose Schriftfamilie direkt aus dem Herzen eines Mikroprozessors.

Die von Konsolenschriften inspirierte humanistische Serifenlose aus der Feder von Moritz Kleinsorge verbindet eine große x-Höhe mit markanten Serifen an einzelnen Buchstaben wie dem /i und dem /l. Die Serifen sind der Ästhetik von Monospace-Schriften aus Programmierumgebungen entlehnt. Auch in der proportionalen Compiler tragen sie zur deutlichen Erkennbarkeit und Unterscheidung der einzelnen Buchstaben bei. In Kombination mit den vertikalen Strichenden, die eine besonders gleichmäßige Zurichtung der Schrift erlauben, ergibt sich ein hervorragend lesbares Schriftbild – selbst in kleinen Größen. Der Wiedererkennungswert ist dabei stets gegeben; ideal für Einsatzgebiete, die einen mechanischen Charakter erfordern, ohne kühl zu wirken: von Websites, Apps und Branding- oder Corporate-Design-Anwendungen bis hin zu Geschäftsberichten und Beschilderungen.

Compiler enthält nicht nur eine, sondern zwei Schriftfamilien. Denn neben der normalen Version mit den genannten Designmerkmalen ist auch die Familie Compiler Plain enthalten. Diese kommt vollständig ohne Serifen aus und vereinfacht zudem die Formen des /a und des /g. Das Schriftbild wird dadurch neutralisiert und die technische Anmutung rückt in den Hintergrund. Beide Familien lassen sich optimal kombinieren, zum Beispiel mit der normalen Compiler für Schaugrößen und der Compiler Plain für den Brottext. Der persönlichen Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, denn jedes der speziellen Elemente lässt sich auch einzeln von Compiler zu Compiler Plain umschalten und umgekehrt. Stylistic Sets machen es möglich.

Compiler verfügt über 8 Gewichte in 4 Varianten: Aufrechte, Kursive, Aufrechte Plain und Kursive Plain; insgesamt 32 Schnitte. Jeder davon bietet mehr als 900 Glyphen, darunter proportionale und tabellenoptimierte Ziffern, Mediävalziffern sowie Kapitälchen. Weitere Zeichen sind für Schaugrößen optimiert, beispielsweise eingekreiste Ziffern und verschiedene Pfeile. Eine dritte Kategorie schließlich bedient das Webdesign: mit Symbolen etwa für Warenkorb, Menü oder Checkboxen lassen sich Webprojekte bis ins Detail aus einem Guss umsetzen. In Verbindung mit leistungsfähigen OpenType-Funktionen wird Compiler zu einem medienunabhängigen Arbeitspferd direkt aus dem Cyberspace.

Die Veröffentlichung der Compiler begleitet den Start von Moritz Kleinsorges Schriftschmiede Identity Letters. Seit dem 04. Dezember 2020 ist sie im Online-Shop von Identity Letters erhältlich. Wer sich selbst von der Qualität der Schrift überzeugen will, kann das gleich auf der Website der neuen Foundry tun: als Hausschrift von Identity Letters kommt die Compiler natürlich auf deren Homepage und im Online-Shop zum Einsatz.

Designer
Moritz Kleinsorge

Foundry
Identity Letters

Compiler
Type Design

Compiler

Leserlich, technisch, klar – und ein bisschen retro: Compiler ist eine schnörkellose Schriftfamilie direkt aus dem Herzen eines Mikroprozessors.

Die von Konsolenschriften inspirierte humanistische Serifenlose aus der Feder von Moritz Kleinsorge verbindet eine große x-Höhe mit markanten Serifen an einzelnen Buchstaben wie dem /i und dem /l. Die Serifen sind der Ästhetik von Monospace-Schriften aus Programmierumgebungen entlehnt. Auch in der proportionalen Compiler tragen sie zur deutlichen Erkennbarkeit und Unterscheidung der einzelnen Buchstaben bei. In Kombination mit den vertikalen Strichenden, die eine besonders gleichmäßige Zurichtung der Schrift erlauben, ergibt sich ein hervorragend lesbares Schriftbild – selbst in kleinen Größen. Der Wiedererkennungswert ist dabei stets gegeben; ideal für Einsatzgebiete, die einen mechanischen Charakter erfordern, ohne kühl zu wirken: von Websites, Apps und Branding- oder Corporate-Design-Anwendungen bis hin zu Geschäftsberichten und Beschilderungen.

Compiler enthält nicht nur eine, sondern zwei Schriftfamilien. Denn neben der normalen Version mit den genannten Designmerkmalen ist auch die Familie Compiler Plain enthalten. Diese kommt vollständig ohne Serifen aus und vereinfacht zudem die Formen des /a und des /g. Das Schriftbild wird dadurch neutralisiert und die technische Anmutung rückt in den Hintergrund. Beide Familien lassen sich optimal kombinieren, zum Beispiel mit der normalen Compiler für Schaugrößen und der Compiler Plain für den Brottext. Der persönlichen Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, denn jedes der speziellen Elemente lässt sich auch einzeln von Compiler zu Compiler Plain umschalten und umgekehrt. Stylistic Sets machen es möglich.

Compiler verfügt über 8 Gewichte in 4 Varianten: Aufrechte, Kursive, Aufrechte Plain und Kursive Plain; insgesamt 32 Schnitte. Jeder davon bietet mehr als 900 Glyphen, darunter proportionale und tabellenoptimierte Ziffern, Mediävalziffern sowie Kapitälchen. Weitere Zeichen sind für Schaugrößen optimiert, beispielsweise eingekreiste Ziffern und verschiedene Pfeile. Eine dritte Kategorie schließlich bedient das Webdesign: mit Symbolen etwa für Warenkorb, Menü oder Checkboxen lassen sich Webprojekte bis ins Detail aus einem Guss umsetzen. In Verbindung mit leistungsfähigen OpenType-Funktionen wird Compiler zu einem medienunabhängigen Arbeitspferd direkt aus dem Cyberspace.

Die Veröffentlichung der Compiler begleitet den Start von Moritz Kleinsorges Schriftschmiede Identity Letters. Seit dem 04. Dezember 2020 ist sie im Online-Shop von Identity Letters erhältlich. Wer sich selbst von der Qualität der Schrift überzeugen will, kann das gleich auf der Website der neuen Foundry tun: als Hausschrift von Identity Letters kommt die Compiler natürlich auf deren Homepage und im Online-Shop zum Einsatz.

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Moritz Kleinsorge

Foundry
Identity Letters

Compiler
Compiler
Compiler
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Compiler
Compiler
Compiler
Compiler
Compiler
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