„Ich freue mich, dass es der Agentur Jäger & Jäger gelungen ist, für uns ein Zusammenhalt stiftendes, unverkennbares Signet zu erarbeiten“ so Dompropst Msgr. Guido Assmann. „Unser neues Logo ist der perfekte Botschafter für die Markenidentität des Domes. Es ist markant, zeitlos und wertig – und mit seiner einfachen, klar memorierbaren Form bestens geeignet, um die öffentliche Wahrnehmung der Marke ,Kölner Dom‘ zu stärken. Zugleich schafft es einen starken Zusammenhalt zwischen dem Kölner Dom, dem Domkapitel, der Dombauhütte, der Dommusik, der Domseelsorge, der Domrendantur und dem Domshop, die bislang nicht durch eine einheitliche Markenkommunikation verbunden waren.

“Weltweit bekanntes Gotteshaus, Wahrzeichen der Stadt, Weltkulturerbe, … die Aufgabenstellung, für den Kölner Dom eine visuelle Identität zu schaffen, war in vielfacher Hinsicht herausfordernd. Und das nicht nur, weil diese Markenentwicklung besonders kritisch hinterfragt werden würde. Die Westfassade mit ihren markanten Doppeltürmen ist weltweit bekannt und damit in den Köpfen vieler Menschen als Bild fest verankert. In der Herangehensweise an ein neues Erscheinungsbild für den Kölner Dom kann die Grundform der Doppeltürme also nicht ignoriert werden. Gleichzeitig weisen die beiden Spitzen alleine nicht genügend Eigenständigkeit auf, da es in und um Köln Hunderte von Erscheinungsbildern mit eben diesen beiden Spitzen gibt. Weltweit weniger bekannt ist, dass diese Kathedrale um den Schrein der Heiligen Drei Könige herum erbaut worden ist. Das neue Signet des Kölner Doms führt nun in sieben symbolträchtigen gleichschenkligen Dreiecken die Doppeltürme und den Gründungsimpuls zum Bau des Doms – die Heiligen Drei Könige – in seiner stilisierten Form zusammen.

Als Fundament des Signets stehen drei gleichschenklige goldene Dreiecke, die gemeinsam eine stilisierte Krone bilden, für den Schrein der Heiligen Drei Könige, um den herum der Dom errichtet wurde. Die oberen beiden Dreiecke bilden die beiden Türme nach. Damit folgt das Signet in seinem Aufbau der Entstehungsgeschichte des Kölner Doms. Über dem Schatz wird (nicht an einem Stück) ein Dom „erbaut“, der in seiner Grundform deutlich erkennbar ist und gleichzeitig durch sein Facettenspiel Werte wie Beständigkeit, Weltoffenheit, Moderne und Zeitlosigkeit verkörpert.

Die zur Bildmarke zugehörig entwickelten neuen Wortmarken, die den Kölner Dom und seine Institutionen ab heute kennzeichnen, vereinen die Klarheit einer serifenlosen Groteskschrift mit den Stilmitteln der gotischen Minuskel – und verweisen so auf den Baustil des Doms. Gleichzeitig muten sie eigenständig, klar, offen und modern an. Das neue Schriftenkonzept für den Kölner Dom ist auf die neuen Wortmarken abgestimmt und zeigt ebenfalls die Stilmittel der gotischen Minuskel.

Für die visuelle Kommunikation wird ein medienübergreifend eingesetztes Key Visual entwickelt, welches, vom Richter-Fenster inspiriert, auf zwei farbigen Quadraten basiert. Diese werden im Winkel der gleichschenkligen Dreiecke des Logos um exakt 10,5 Grad gekippt und überlagert. Dieses Gestaltungsprinzip kommt nun sowohl in den Print- als auch in den digitalen Kommunikationsmedien des Doms und seiner zugehörigen Institutionen zum Einsatz und sorgt ergänzend zum neuen Logo für eine eigenständige Wiedererkennbarkeit der Markenkommunikation.

Die detailliert ausgearbeiteten Anwendungsrichtlinien des neuen Corporate Designs werden in einem Brandportal digital zur Verfügung gestellt.

Kölner Dom
Corporate Design

Kölner Dom

„Ich freue mich, dass es der Agentur Jäger & Jäger gelungen ist, für uns ein Zusammenhalt stiftendes, unverkennbares Signet zu erarbeiten“ so Dompropst Msgr. Guido Assmann. „Unser neues Logo ist der perfekte Botschafter für die Markenidentität des Domes. Es ist markant, zeitlos und wertig – und mit seiner einfachen, klar memorierbaren Form bestens geeignet, um die öffentliche Wahrnehmung der Marke ,Kölner Dom‘ zu stärken. Zugleich schafft es einen starken Zusammenhalt zwischen dem Kölner Dom, dem Domkapitel, der Dombauhütte, der Dommusik, der Domseelsorge, der Domrendantur und dem Domshop, die bislang nicht durch eine einheitliche Markenkommunikation verbunden waren.

“Weltweit bekanntes Gotteshaus, Wahrzeichen der Stadt, Weltkulturerbe, … die Aufgabenstellung, für den Kölner Dom eine visuelle Identität zu schaffen, war in vielfacher Hinsicht herausfordernd. Und das nicht nur, weil diese Markenentwicklung besonders kritisch hinterfragt werden würde. Die Westfassade mit ihren markanten Doppeltürmen ist weltweit bekannt und damit in den Köpfen vieler Menschen als Bild fest verankert. In der Herangehensweise an ein neues Erscheinungsbild für den Kölner Dom kann die Grundform der Doppeltürme also nicht ignoriert werden. Gleichzeitig weisen die beiden Spitzen alleine nicht genügend Eigenständigkeit auf, da es in und um Köln Hunderte von Erscheinungsbildern mit eben diesen beiden Spitzen gibt. Weltweit weniger bekannt ist, dass diese Kathedrale um den Schrein der Heiligen Drei Könige herum erbaut worden ist. Das neue Signet des Kölner Doms führt nun in sieben symbolträchtigen gleichschenkligen Dreiecken die Doppeltürme und den Gründungsimpuls zum Bau des Doms – die Heiligen Drei Könige – in seiner stilisierten Form zusammen.

Als Fundament des Signets stehen drei gleichschenklige goldene Dreiecke, die gemeinsam eine stilisierte Krone bilden, für den Schrein der Heiligen Drei Könige, um den herum der Dom errichtet wurde. Die oberen beiden Dreiecke bilden die beiden Türme nach. Damit folgt das Signet in seinem Aufbau der Entstehungsgeschichte des Kölner Doms. Über dem Schatz wird (nicht an einem Stück) ein Dom „erbaut“, der in seiner Grundform deutlich erkennbar ist und gleichzeitig durch sein Facettenspiel Werte wie Beständigkeit, Weltoffenheit, Moderne und Zeitlosigkeit verkörpert.

Die zur Bildmarke zugehörig entwickelten neuen Wortmarken, die den Kölner Dom und seine Institutionen ab heute kennzeichnen, vereinen die Klarheit einer serifenlosen Groteskschrift mit den Stilmitteln der gotischen Minuskel – und verweisen so auf den Baustil des Doms. Gleichzeitig muten sie eigenständig, klar, offen und modern an. Das neue Schriftenkonzept für den Kölner Dom ist auf die neuen Wortmarken abgestimmt und zeigt ebenfalls die Stilmittel der gotischen Minuskel.

Für die visuelle Kommunikation wird ein medienübergreifend eingesetztes Key Visual entwickelt, welches, vom Richter-Fenster inspiriert, auf zwei farbigen Quadraten basiert. Diese werden im Winkel der gleichschenkligen Dreiecke des Logos um exakt 10,5 Grad gekippt und überlagert. Dieses Gestaltungsprinzip kommt nun sowohl in den Print- als auch in den digitalen Kommunikationsmedien des Doms und seiner zugehörigen Institutionen zum Einsatz und sorgt ergänzend zum neuen Logo für eine eigenständige Wiedererkennbarkeit der Markenkommunikation.

Die detailliert ausgearbeiteten Anwendungsrichtlinien des neuen Corporate Designs werden in einem Brandportal digital zur Verfügung gestellt.

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