Oft genug heißt es, die Tage gedruckter Magazine seien gezählt und die Zukunft liege im Digitalen. Nicht nur, weil man sich so Vertriebs- und Druckkosten sparen könne, sondern eben auch, weil die digitale Lektüre nur Vorzüge habe: mit einem Klick die neue Ausgabe in den Händen halten, digitale Anreicherungen in Form von Sound, Animationen, Videos, Bildergalerien – all around the clock.

Mit Verlaub: Das ist Quatsch. Print lebt und wird auch in Zukunft ein Medium sein, das mit journalistischen Inhalten bedruckt wird. Die Branche verändert sich aufgrund des Webs stark, klar. Traditionsreiche Publikationen und Verlage müssen sich neu erfinden. Wer heute Print macht, muss sich genau darüber im Klaren sein, was er an Inhalten bringt und welche Form diese Inhalte haben. Was sind die besonderen Vorzüge, die gedruckte Magazine im Speziellen auszeichnen?

Abgeschlossenheit: Ein Print-Magazin ist ein abgeschlossenes Produkt. Es funktioniert, indem es zum Stöbern einlädt. Es ist endlich – was im Vergleich zum Internet durchaus seine Vorteile hat. Das Netz ist eine Informationsquelle, die keinen Anfang und kein Ende kennt. Print-Produkte hingegen haben eine klare Aufteilung, weisen Inhalten Prioritäten zu.

Geisteshaltung: Der vielleicht wichtigste Vorzug eines Print-Produkts ist die Geisteshaltung, die man bei der Lektüre einnimmt. Gedruckte Magazine und auch Bücher haben den großen Vorteil, dass ihre Lektüre zwingend offline geschieht. Print-Produkte fördern innere Haltung, die etwas mit Zurücklehnung, Entspannung und Distanz zu tun hat. Für all das machen wir jetzt Fræk.

Mit klarer Positionierung: Magazine brauchen mehr denn je eine klare inhaltliche Ausrichtung. Mit hochwertiger Aufmachung: Magazine und Zeitschriften nimmt man in die Hand. Das Erlebnis, das dabei entsteht, muss möglichst stimmig sein. Layout, Papier, Cover – jedes Detail fügt sich zu einem hochwertigen Gesamtbild zusammen.

Mit relevanten Inhalten: Kommentare, Analysen, Essays, Hintergrundberichte, Interviews, Reportagen – wir setzen Themen.

In der zweiten Ausgabe: The Future.

Projektleitung
Prof. Rüdiger Quass von Deyen

Team
Annemarie Ahlers, Lea Berger, Anna Böhmann, Anton Chertkov, Marlene Droop, Nele Dropmann, Hannah Frieling, Sandra Hormel, Julia Hugenroth, Janne Lehmann, Lisanne Lehmann, Marie-Luise Meinert, Seif Nabih, Sophie Neiss, Magdalena Niehenke, Inga Paulussen, Emma Pfützenreuter, Stella Romm, Jonas Springer, Ceyda Ünal, Anik van Eester, Lola Wensky

Fotografie
Anton Chertkov, Sandra Hormel, Emma Pfützenreuter

Druckerei
Kettler

Editorial Design

Fræk #02

Oft genug heißt es, die Tage gedruckter Magazine seien gezählt und die Zukunft liege im Digitalen. Nicht nur, weil man sich so Vertriebs- und Druckkosten sparen könne, sondern eben auch, weil die digitale Lektüre nur Vorzüge habe: mit einem Klick die neue Ausgabe in den Händen halten, digitale Anreicherungen in Form von Sound, Animationen, Videos, Bildergalerien – all around the clock.

Mit Verlaub: Das ist Quatsch. Print lebt und wird auch in Zukunft ein Medium sein, das mit journalistischen Inhalten bedruckt wird. Die Branche verändert sich aufgrund des Webs stark, klar. Traditionsreiche Publikationen und Verlage müssen sich neu erfinden. Wer heute Print macht, muss sich genau darüber im Klaren sein, was er an Inhalten bringt und welche Form diese Inhalte haben. Was sind die besonderen Vorzüge, die gedruckte Magazine im Speziellen auszeichnen?

Abgeschlossenheit: Ein Print-Magazin ist ein abgeschlossenes Produkt. Es funktioniert, indem es zum Stöbern einlädt. Es ist endlich – was im Vergleich zum Internet durchaus seine Vorteile hat. Das Netz ist eine Informationsquelle, die keinen Anfang und kein Ende kennt. Print-Produkte hingegen haben eine klare Aufteilung, weisen Inhalten Prioritäten zu.

Geisteshaltung: Der vielleicht wichtigste Vorzug eines Print-Produkts ist die Geisteshaltung, die man bei der Lektüre einnimmt. Gedruckte Magazine und auch Bücher haben den großen Vorteil, dass ihre Lektüre zwingend offline geschieht. Print-Produkte fördern innere Haltung, die etwas mit Zurücklehnung, Entspannung und Distanz zu tun hat. Für all das machen wir jetzt Fræk.

Mit klarer Positionierung: Magazine brauchen mehr denn je eine klare inhaltliche Ausrichtung. Mit hochwertiger Aufmachung: Magazine und Zeitschriften nimmt man in die Hand. Das Erlebnis, das dabei entsteht, muss möglichst stimmig sein. Layout, Papier, Cover – jedes Detail fügt sich zu einem hochwertigen Gesamtbild zusammen.

Mit relevanten Inhalten: Kommentare, Analysen, Essays, Hintergrundberichte, Interviews, Reportagen – wir setzen Themen.

In der zweiten Ausgabe: The Future.

Projektleitung
Prof. Rüdiger Quass von Deyen

Team
Annemarie Ahlers, Lea Berger, Anna Böhmann, Anton Chertkov, Marlene Droop, Nele Dropmann, Hannah Frieling, Sandra Hormel, Julia Hugenroth, Janne Lehmann, Lisanne Lehmann, Marie-Luise Meinert, Seif Nabih, Sophie Neiss, Magdalena Niehenke, Inga Paulussen, Emma Pfützenreuter, Stella Romm, Jonas Springer, Ceyda Ünal, Anik van Eester, Lola Wensky

Fotografie
Anton Chertkov, Sandra Hormel, Emma Pfützenreuter

Druckerei
Kettler

Fræk #02
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Fræk #02
Fræk #02
Fræk #02
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