Das Kiosk Magazin sammelt Geschichten und Impulse an einem Ort, an dem jede*r willkommen ist, an dem ein kurzer Besuch zu einem langen Gespräch und ein Getränk zum nächsten führt. Eine gemischte Tüte mit lauten und leisen Stimmen, mit Suchtpotenzial und Dingen, die wie Rubbellose an Träumen kratzen.

Das Team hinter Kiosk versucht das Medium Magazin neu zu denken. Deshalb fungiert Kiosk als Plattform für all die unterschiedlichen Narrative, Impulse und Bilder, die sie über einen Open Call erreicht haben. Innerhalb dieser Einsendungen wurden Gemeinsamkeiten und Verknüpfungen gefunden, sodass das Magazin nicht nur linear gelesen werden kann. Leser*innen können den zahlreichen Verweisen folgen, die sie ermutigen, tiefer in ein Thema einzusteigen.

Wie fühlt sich Abschiednehmen an? Worauf wartest du? Wärst du gern freier? Was ist zwischen uns? Die erste Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Zwischenraum und kreist um diese Fragen. In den Beiträgen der sieben Redakteur*innen und 55 weiteren Mitwirkenden geht es auf 240 Seiten um die Zahnlücken einer Elfjährigen, das Warten auf einen Therapieplatz, die Isolation von Asylbewerber*innen, nicht-binäre Geschlechter, schlaflose Nächte, die visionäre Nutzung von Räumen und vieles mehr.

Was aus einem freien Projekt an der Münster School of Design hervorging, wurde durch Crowdfunding realisiert und fand auf der Indiecon, einem Independent-Publishing-Festival in Hamburg, großen Anklang. Kiosk geht nun in die zweite Ausgabe, Thema Spiel.

Sortiment
6 Artikel
5 Projektvorstellungen
5 Interviews / Berichte
15 lyrische Texte
5 interaktive Formate
22 Illustrationen
16 Fotoserien
8 Definitionen

Design
Elena Scherweit, Jana Vogt, Julia Rosenberg, Laura Flethe, Leon Beckmann, Luisa Kohnen, Paula Götz

Betreuung
Prof. Claudia Grönebaum, Lisa Schwarz

Kiosk #01 – Zwischenraum

Kiosk #01 – Zwischenraum

Das Kiosk Magazin sammelt Geschichten und Impulse an einem Ort, an dem jede*r willkommen ist, an dem ein kurzer Besuch zu einem langen Gespräch und ein Getränk zum nächsten führt. Eine gemischte Tüte mit lauten und leisen Stimmen, mit Suchtpotenzial und Dingen, die wie Rubbellose an Träumen kratzen.

Das Team hinter Kiosk versucht das Medium Magazin neu zu denken. Deshalb fungiert Kiosk als Plattform für all die unterschiedlichen Narrative, Impulse und Bilder, die sie über einen Open Call erreicht haben. Innerhalb dieser Einsendungen wurden Gemeinsamkeiten und Verknüpfungen gefunden, sodass das Magazin nicht nur linear gelesen werden kann. Leser*innen können den zahlreichen Verweisen folgen, die sie ermutigen, tiefer in ein Thema einzusteigen.

Wie fühlt sich Abschiednehmen an? Worauf wartest du? Wärst du gern freier? Was ist zwischen uns? Die erste Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Zwischenraum und kreist um diese Fragen. In den Beiträgen der sieben Redakteur*innen und 55 weiteren Mitwirkenden geht es auf 240 Seiten um die Zahnlücken einer Elfjährigen, das Warten auf einen Therapieplatz, die Isolation von Asylbewerber*innen, nicht-binäre Geschlechter, schlaflose Nächte, die visionäre Nutzung von Räumen und vieles mehr.

Was aus einem freien Projekt an der Münster School of Design hervorging, wurde durch Crowdfunding realisiert und fand auf der Indiecon, einem Independent-Publishing-Festival in Hamburg, großen Anklang. Kiosk geht nun in die zweite Ausgabe, Thema Spiel.

Sortiment
6 Artikel
5 Projektvorstellungen
5 Interviews / Berichte
15 lyrische Texte
5 interaktive Formate
22 Illustrationen
16 Fotoserien
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Elena Scherweit, Jana Vogt, Julia Rosenberg, Laura Flethe, Leon Beckmann, Luisa Kohnen, Paula Götz

Betreuung
Prof. Claudia Grönebaum, Lisa Schwarz

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