»Ist Typografie ansteckend?« lautet die einleitende Frage in der Imagepublikation der Typographischen Gesellschaft München (tgm). Die Publikation ist die erste Eigendarstellung in der über 100-jährigen Geschichte der europaweit größten typografischen Organisation, der über 1.000 Mitglieder angehören. Das Projekt wurde von Annette Häfelinger in Kooperation mit hw.design, weltweiten tgm-Mitgliedern und Sponsoren ehrenamtlich umgesetzt.

Ein Manifest für die tgm

Das Typografie viel mehr als nur Schrift ist, manifestiert die Publikation der Typografischen Gesellschaft München unter dem Titel »Gedanken formen. Das A bis Z der Typographischen Gesellschaft München« anschaulich. Gegründet im Jahr 1890 zählt sie heute zu den europaweit führenden Typografie-Organisationen in der Medienbranche. Die tgm versteht sich als interdisziplinäre Expertenplattform für Kommunikation, Typografie, Gestaltung und Technik.

Die Imagepublikation spannt den Bogen von A wie Anspruch bis Z wie Zukunft

Die Publikation beleuchtet das Selbstverständnis und den Bildungsauftrag der Organisation. Vermittelt wird Wissen rund um Typografie – lebendig, vielseitig, engagiert und menschlich. Als konzeptionelle Grundidee gliedert und strukturiert das Alphabet von A bis Z die Broschüre, die in Deutsch und Englisch veröffentlicht wurde. Philosophie, Geschichte und Zukunftsauftrag der tgm werden abwechslungsreich und kreativ aufgezeigt: Von A wie Anspruch, E wie Engagement, I wie Interdisziplinär, L wie Leidenschaft, W wie Warum und Z wie Zukunft.

Eine Buchstabenstudie stellt außergewöhnliche Fonts vor

Die 26 Buchstaben des Alphabets wurden in außergewöhnlichen Schriften plakativ gesetzt. Eine humorvolle Buchstaben-Charakterstudie beleuchtet augenzwinkernd die Herkunft, den gewollten Eigensinn und die Eigenart der Buchstabentypen. Die Studie unterstreicht ausschnitthaft die Bedeutung der Typografie für unsere Schriftkultur und für unserer Ausdruckskraft.

Innovative Machart für eine herausragende Publikation

Ein »Meisterwerk« ist die Publikation auch aus technischer Sicht – dank hochprofessioneller Produktionspartner für Material, Druck, Veredelung und Bindung, die sich unentgeltlich engagierten. Ein zusätzlich eingebundenes Plakat wurde als Schutzumschlag um das Cover des Buchs gewickelt. Es gibt Einblick in Trends der Schriftgestaltung und stellt Schriftnewcomer vor. »Type Design« – die Kunst und der Prozess des Entwerfens von Schriften – ist heute mehr denn je bedeutender und für eine gelungene Markenführung unentbehrlich.

Gedanken formen – Eigendarstellung der Typografischen Gesellschaft München

Gedanken formen – Eigendarstellung der Typografischen Gesellschaft München

»Ist Typografie ansteckend?« lautet die einleitende Frage in der Imagepublikation der Typographischen Gesellschaft München (tgm). Die Publikation ist die erste Eigendarstellung in der über 100-jährigen Geschichte der europaweit größten typografischen Organisation, der über 1.000 Mitglieder angehören. Das Projekt wurde von Annette Häfelinger in Kooperation mit hw.design, weltweiten tgm-Mitgliedern und Sponsoren ehrenamtlich umgesetzt.

Ein Manifest für die tgm

Das Typografie viel mehr als nur Schrift ist, manifestiert die Publikation der Typografischen Gesellschaft München unter dem Titel »Gedanken formen. Das A bis Z der Typographischen Gesellschaft München« anschaulich. Gegründet im Jahr 1890 zählt sie heute zu den europaweit führenden Typografie-Organisationen in der Medienbranche. Die tgm versteht sich als interdisziplinäre Expertenplattform für Kommunikation, Typografie, Gestaltung und Technik.

Die Imagepublikation spannt den Bogen von A wie Anspruch bis Z wie Zukunft

Die Publikation beleuchtet das Selbstverständnis und den Bildungsauftrag der Organisation. Vermittelt wird Wissen rund um Typografie – lebendig, vielseitig, engagiert und menschlich. Als konzeptionelle Grundidee gliedert und strukturiert das Alphabet von A bis Z die Broschüre, die in Deutsch und Englisch veröffentlicht wurde. Philosophie, Geschichte und Zukunftsauftrag der tgm werden abwechslungsreich und kreativ aufgezeigt: Von A wie Anspruch, E wie Engagement, I wie Interdisziplinär, L wie Leidenschaft, W wie Warum und Z wie Zukunft.

Eine Buchstabenstudie stellt außergewöhnliche Fonts vor

Die 26 Buchstaben des Alphabets wurden in außergewöhnlichen Schriften plakativ gesetzt. Eine humorvolle Buchstaben-Charakterstudie beleuchtet augenzwinkernd die Herkunft, den gewollten Eigensinn und die Eigenart der Buchstabentypen. Die Studie unterstreicht ausschnitthaft die Bedeutung der Typografie für unsere Schriftkultur und für unserer Ausdruckskraft.

Innovative Machart für eine herausragende Publikation

Ein »Meisterwerk« ist die Publikation auch aus technischer Sicht – dank hochprofessioneller Produktionspartner für Material, Druck, Veredelung und Bindung, die sich unentgeltlich engagierten. Ein zusätzlich eingebundenes Plakat wurde als Schutzumschlag um das Cover des Buchs gewickelt. Es gibt Einblick in Trends der Schriftgestaltung und stellt Schriftnewcomer vor. »Type Design« – die Kunst und der Prozess des Entwerfens von Schriften – ist heute mehr denn je bedeutender und für eine gelungene Markenführung unentbehrlich.

Gedanken formen – Eigendarstellung der Typografischen Gesellschaft München
Gedanken formen – Eigendarstellung der Typografischen Gesellschaft München
Gedanken formen – Eigendarstellung der Typografischen Gesellschaft München
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