Das Märkische Museum Witten setzt sich in dieser Ausstellung mit der historischen und bestehenden Unterrepäsentation von Künstlerinnen auseinander. Mit einem ersten kritischen Blick auf die eigene Sammlung werden 50 Künstlerinnen aus dem Bestand vorgestellt. Eine zukunftsfähige museale Praxis muss sich der Aufgabe stellen, die eigenen blinden Flecken, die Lücken des Kunstkanons und der eigenen Museums- und Sammlungshistorie zu beleuchten und zu hinterfragen.
Das Design des Katalogs sowie der Ausstellung, zeichnet die Sichtlücke nach, die die Institutionen aufweisen. Ohne Zeigefinger verschaffen sich die Texte den ihnen zustehenden Raum und drängen die Farbflächen und Stiche an ihren Platz. Farbenfroh und bunt spiegelt er das breite Spektrum der Lebenswege und Arbeitsweisen wider, als Regenbogen direkt am offenen Rücken des Katalogs erkennbar. Stenografie der Ausstellung von »Please don’t touch«.
Fotos Ausstellung: Clemens Müller, Please don’t touch
Fotos Katalog: Hannes Woidich
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