Täglich konsumieren Menschen viel mehr Fleisch aus Massentierhaltung als ihnen bewusst ist. Das Fleisch im Döner oder der Speck auf dem Flammkuchen wird dabei nicht hinterfragt.
Mittels zielgerichteter Kommunikation soll die achtlose Haltung der Menschen gegenüber Fleisch verändert werden. Ziel der Kampagne ist ein bewusster Konsum, um die globalen Umweltauswirkungen der Fleischindustrie zu minimieren.

Die Kampagne des “Institute of Food Science & Wellbeing” bedient sich der Methode “Fake News”, um maximale Aufmerksamkeit zum Thema Massentierhaltung zu generieren. Ein seriöser Absender, glaubwürdige Zahlen und emotionale Themen lassen die absurdesten Fakten glaubwürdig erscheinen.

So soll die Kampagne durch schockierende Falschaussagen einen neuen Blickwinkel auf die Thematik eröffnen.

Die “Fake News” werden in Kombination mit KI-generierten Bildern großflächig im öffentlichen Raum gezeigt und schaffen Momente der Irritation und Neugier. Die Aufklärung über die Aussagen beginnt auf der Website. Diese erklärt, wie die polarisierenden Fakten zustande kommen. Hier wird das Problem dargestellt und der Mechanismus der Falschaussagen beschrieben sowie grafisch aufgeschlüsselt. Zudem laden Social-Media-Vorlagen und Merchandise-Pakete dazu ein, Teil dieser Bewegung zu werden. Damit schaffen wir einen Raum zwischen Fakt und Fiktion.

Design
Stella Böckling, Maria Grau, Paula Kriegler, Hanah Stauch

Institute of Food Science & Wellbeing

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Täglich konsumieren Menschen viel mehr Fleisch aus Massentierhaltung als ihnen bewusst ist. Das Fleisch im Döner oder der Speck auf dem Flammkuchen wird dabei nicht hinterfragt.
Mittels zielgerichteter Kommunikation soll die achtlose Haltung der Menschen gegenüber Fleisch verändert werden. Ziel der Kampagne ist ein bewusster Konsum, um die globalen Umweltauswirkungen der Fleischindustrie zu minimieren.

Die Kampagne des “Institute of Food Science & Wellbeing” bedient sich der Methode “Fake News”, um maximale Aufmerksamkeit zum Thema Massentierhaltung zu generieren. Ein seriöser Absender, glaubwürdige Zahlen und emotionale Themen lassen die absurdesten Fakten glaubwürdig erscheinen.

So soll die Kampagne durch schockierende Falschaussagen einen neuen Blickwinkel auf die Thematik eröffnen.

Die “Fake News” werden in Kombination mit KI-generierten Bildern großflächig im öffentlichen Raum gezeigt und schaffen Momente der Irritation und Neugier. Die Aufklärung über die Aussagen beginnt auf der Website. Diese erklärt, wie die polarisierenden Fakten zustande kommen. Hier wird das Problem dargestellt und der Mechanismus der Falschaussagen beschrieben sowie grafisch aufgeschlüsselt. Zudem laden Social-Media-Vorlagen und Merchandise-Pakete dazu ein, Teil dieser Bewegung zu werden. Damit schaffen wir einen Raum zwischen Fakt und Fiktion.

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Stella Böckling, Maria Grau, Paula Kriegler, Hanah Stauch

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