Ferryman ist eine gebrochene Schrift für ein zeitgenössisches Publikum. Ungewöhnliche Zeichen wurden durch angepasste Antiqua-Buchstaben oder durch Zeichen aus anderen historischen Schriften ersetzt, die für zeitgenössische NutzerInnen besser lesbar sind. Ferryman ist der Gegenentwurf zu den überstrapazierten geometrischen Serifenlosen und Neogrotesken. Als ausdrucksstarke Display-Schrift mit starkem Charakter eignet sie sich perfekt für Counterculture-Projekte und progressive Konzepte, z. B. für Kunst und Design, Indie-Musik und alternative Lebensstile. Mit neun Schnitten und passenden Kursiven bietet Ferryman eine breite Palette an kreativen Möglichkeiten. Jeder Schnitt hat 590 Glyphen, die alle west-, ost- und mitteleuropäischen Sprachen unterstützen, und wird mit vier Zahlensätzen und verschiedenen Währungssymbolen geliefert.
Ferryman steht für alle Nutzer der Adobe Creative Cloud ohne zusätzliche Kosten über Adobe Fonts zur Verfügung. Lizenzen können über Myfonts für $49 für einzelne Stile und $495 für die ganze Familie erworben werden. Im ersten Monat nach der Veröffentlichung sind die Fonts mit einem Einführungsrabatt von 60% erhältlich.
“Gebrochene Schrift” steht für ein Gestaltungsprinzip, das eine Reihe von Schriftstilen wie Textura, Fraktur oder Schwabacher umfasst, und ist keine einzelne Schriftart oder ein Schriftsystem. Obwohl diese Schriften auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, unterscheiden sich ihre Formen erheblich – viel mehr als die der heute gängigen Antiquaschriften. Das Hauptziel bei der Gestaltung der Ferryman bestand nicht darin, eine historisch korrekte Gebrochene Schrift zu entwickeln, sondern Buchstaben zu entwerfen, die für heutige NutzerInnen gut lesbar sind und als zusammenhängende Familie funktionieren. Um dies zu erreichen, wurde nach lesefreundlichen Formen historischer Schriften gesucht und diese mit Antiqua-Elementen kombiniert. Ferryman bietet außerdem eine Vielzahl von Alternativbuchstaben, um die Benutzerfreundlichkeit zu maximieren. Dadurch haben DesignerInnen die Wahl zwischen optimaler Lesbarkeit und dem Reichtum historischer Formen.
Ferryman ist ein seltenes Beispiel für eine Gebrochene Schrift mit einer Kursiven. Wie der Name schon sagt zeichnen sich Gebrochene Schriften durch eine unterbrochene Linienführung aus, während kursive Schriften auf einem kontinuierlichen, geschriebenen Duktus basieren. Dies erschwert die Übertragung des Gestaltungsprinzips der Gebrochenen Schrift auf eine Kursive erheblich. Dennoch wurden bei der Recherche historische Kursivschriften entdeckt, die gut mit dem Wesen der Gebrochenen Schriften harmonieren. Diese Inspirationen stammen hauptsächlich aus kalligrafischen Ansätzen und Handletterings, konnten mit der Ferryman aber zu einer funktionierenden kursiven Satzschrift adaptiert werden.
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