Mit der Ausstellung „Was zum Schaffen drängt… Der Expressionismus und seine Folgen“ zeigt das märkische Museum Witten erstmalig in einer großen, zusammenhängenden Präsentation seinen umfangreichen Bestand an Kunstwerken des Expressionismus und zeitnaher Strömungen.

Der Expressionismus hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht nur die bildende Kunst, sondern auch andere Sparten in Deutschland maßgeblich geprägt. Was wir heute als selbstverständlich und hohe Kunst ansehen, die avantgardistischen Neuerungen in der Ausdrucksweise, dem Umgang mit Farbe und Fläche, die radikale Subjektivität und Wiedergabe von psychologischen Empfindungen und Lebensrealitäten, begegnete wie viele andere Innovationen zunächst einer Ablehnung in der Allgemeinheit. Mit ihren Werken geben uns die Künstler*innen einen Einblick in ihre Zeit und das, was sie zum Schaffen und zur Reflexion anregte: Neben den traumatischen Erfahrungen des Ersten Weltkriegs, den gesellschaftlichen Umbrüchen und die Wirtschaftskrisen, die vielfach zu Elend und Armut führten, sind es insbesondere auch die Sehnsucht nach alternativen Lebensformen sowie die psychologischen Ergründung der menschlichen Existenz.

Die groben Druckgrafiken dieser Zeit werden in der gewählten Typografie aufgegriffen, während die unfertig gestrichenen Wände und offenen Kanten der Infotafeln den Duktus des Expressionismus nachempfinden.

Szenografie und Fotos von Clemens Müller.

Was zum Schaffen drängt …

Was zum Schaffen drängt …

Mit der Ausstellung „Was zum Schaffen drängt… Der Expressionismus und seine Folgen“ zeigt das märkische Museum Witten erstmalig in einer großen, zusammenhängenden Präsentation seinen umfangreichen Bestand an Kunstwerken des Expressionismus und zeitnaher Strömungen.

Der Expressionismus hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht nur die bildende Kunst, sondern auch andere Sparten in Deutschland maßgeblich geprägt. Was wir heute als selbstverständlich und hohe Kunst ansehen, die avantgardistischen Neuerungen in der Ausdrucksweise, dem Umgang mit Farbe und Fläche, die radikale Subjektivität und Wiedergabe von psychologischen Empfindungen und Lebensrealitäten, begegnete wie viele andere Innovationen zunächst einer Ablehnung in der Allgemeinheit. Mit ihren Werken geben uns die Künstler*innen einen Einblick in ihre Zeit und das, was sie zum Schaffen und zur Reflexion anregte: Neben den traumatischen Erfahrungen des Ersten Weltkriegs, den gesellschaftlichen Umbrüchen und die Wirtschaftskrisen, die vielfach zu Elend und Armut führten, sind es insbesondere auch die Sehnsucht nach alternativen Lebensformen sowie die psychologischen Ergründung der menschlichen Existenz.

Die groben Druckgrafiken dieser Zeit werden in der gewählten Typografie aufgegriffen, während die unfertig gestrichenen Wände und offenen Kanten der Infotafeln den Duktus des Expressionismus nachempfinden.

Szenografie und Fotos von Clemens Müller.

Was zum Schaffen drängt …
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