Die Ausstellung “Gold im Ammertal” skizziert den Weg von den ersten sesshaften bäuerlichen Gemeinschaften im Südwesten Deutschlands bis zum Auftreten des frühesten Goldes in einem frühbronzezeitlichen Frauengrab bei Ammerbuch-Reusten – Gold im Ammertal.

Die grafische Gestaltung der Inhalte wird geprägt durch eine harmonische, erdige Farbwelt und eine starke, charakteristische Typografie. Durch die dunklen Wände werden Raumflächen und tragende Einbauten visuell zurückgenommen, um den eigentlichen Inhalten und Aussagen eine Bühne zu geben. Der Goldring ist nicht nur Mittelpunkt der archäologischen Erkenntnisse, sondern auch zeitgleich ein prägnantes und elementares Gestaltungs- und Kommunikationselement der Ausstellung.

Die Besucher*innen werden eingeladen auf eine Reise durch die Archäologie im Raum Tübingen. Sie erhalten nicht nur diverse Einblicke in die verschiedenen Entdeckungen und Forschungen, sondern begegnen auch einer Vielfalt an Informationsträgern: beeindruckende Exponate, Illustrationen, lebensgroße Nachbildungen und Abbildungen, Vitrinenelemente, Wandtafeln, einem Zeitstrahl und einer großen Landkarte in der Mitte des Raumes. Auf einem Podest integriert, formt sie den Raum, hilft bei der Orientierung und setzt die einzelnen Funde und Ausgrabungsorte in Kontext zueinander.

Die Ausstellung entstand als Kooperation des Instituts für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Universität Tübingen mit dem Landesdenkmalamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart.

Gold im Ammertal – Ausstellung

Gold im Ammertal – Ausstellung

Die Ausstellung “Gold im Ammertal” skizziert den Weg von den ersten sesshaften bäuerlichen Gemeinschaften im Südwesten Deutschlands bis zum Auftreten des frühesten Goldes in einem frühbronzezeitlichen Frauengrab bei Ammerbuch-Reusten – Gold im Ammertal.

Die grafische Gestaltung der Inhalte wird geprägt durch eine harmonische, erdige Farbwelt und eine starke, charakteristische Typografie. Durch die dunklen Wände werden Raumflächen und tragende Einbauten visuell zurückgenommen, um den eigentlichen Inhalten und Aussagen eine Bühne zu geben. Der Goldring ist nicht nur Mittelpunkt der archäologischen Erkenntnisse, sondern auch zeitgleich ein prägnantes und elementares Gestaltungs- und Kommunikationselement der Ausstellung.

Die Besucher*innen werden eingeladen auf eine Reise durch die Archäologie im Raum Tübingen. Sie erhalten nicht nur diverse Einblicke in die verschiedenen Entdeckungen und Forschungen, sondern begegnen auch einer Vielfalt an Informationsträgern: beeindruckende Exponate, Illustrationen, lebensgroße Nachbildungen und Abbildungen, Vitrinenelemente, Wandtafeln, einem Zeitstrahl und einer großen Landkarte in der Mitte des Raumes. Auf einem Podest integriert, formt sie den Raum, hilft bei der Orientierung und setzt die einzelnen Funde und Ausgrabungsorte in Kontext zueinander.

Die Ausstellung entstand als Kooperation des Instituts für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Universität Tübingen mit dem Landesdenkmalamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart.

Gold im Ammertal – Ausstellung
Gold im Ammertal – Ausstellung
Gold im Ammertal – Ausstellung
Gold im Ammertal – Ausstellung
Gold im Ammertal – Ausstellung
Gold im Ammertal – Ausstellung
Gold im Ammertal – Ausstellung
Gold im Ammertal – Ausstellung
Gold im Ammertal – Ausstellung
Edit