Andreas Mühe (geb. 1979 in Karl-Marx-Stadt, lebt und arbeitet in Berlin), einer der renommiertesten deutschen Fotografen, ist zu Hause angekommen: mitten in Deutschland, besser gesagt im kollektiven Gedächtnis einer Nation, die nicht aus dem dunklen Schatten ihrer Vergangenheit treten kann. Das in diesem Buch präsentierte Ergebnis ist ein Bilderzyklus, der die Inszenierungswut jener Jahre als endloses Kulissenschieben vor gewaltigem Bergmassiv entlarvt.
Mit Beiträgen von Luc Tuymans, Hans Georg Hiller von Gaertringen, Matthias Struch und Karsten Ehlers.
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