Antworten von Andreas Teigeler, Executive Creative Director bei DigitasLBi
Teigeler: In allererster Linie sollte die Bewerbung kurz und nicht zu anbiedernd formuliert sein. Am besten ist es, wenn man alle wichtigen Eckdaten auf einer Seite findet. Wichtig ist auch, dass sie informativ ist, insbesondere, was die Praxiserfahrung anbelangt. Darauf legen wir mehr Wert als auf Zeugnisse, die, wie wir alle wissen, kein allzu objektives Bild widergeben. Neben den Inhalten ist für eine Bewerbung im Bereich Design natürlich die Gestaltung ausschlaggebend. Bei der Menge an Bewerbern ist es entscheidend, ob man heraussticht und ob eine Bewerbung Lust macht, den Kandidaten kennenzulernen. Ein gewisser Wiedererkennungswert ist da von Vorteil. So umgeht man die Gefahr mit einem 0815-Worddokument auf dem Schreibtisch zu versanden. Letztendlich sollte man nie vergessen, dass eine Bewerbung Werbung für sich selbst ist!
Teigeler: Ganz klar: Talent, Begeisterung für den Job und Teamgeist. Letzteres ist besonders wichtig, da wir über mehrere Standorte hinweg vernetzt arbeiten und gute Arbeiten immer nur im Team entstehen und nicht im stillen Kämmerlein. Darüber hinaus sollte man über eine gute Selbsteinschätzung verfügen, was die eigenen Stärken und Schwächen betrifft, und sich entsprechend dieser Fähigkeiten bewerben.
Teigeler: Im Grunde lässt sich das in drei Worten zusammenfassen: übersichtlich, schön gestaltet und relevant. Uns erreichen viele Portfolios, die sämtliche Beispielarbeiten enthalten, die der Bewerber je angefertigt hat. Aber es zählt nicht die Masse. Uns ist es lieber, fünf gute Arbeiten zu sehen, die auf die Stellenbeschreibung passen. Daher ist es ratsam individuelle Portfolios zu erstellen, die auf die entsprechende Agentur zugeschnitten sind. Dies zeigt uns auch, dass ein Bewerber sich mit uns auseinandergesetzt hat und weiß, wo er sich bewirbt.
Teigeler: Es ist nicht ausschlaggebend, ob jemand ein abgeschlossenes Studium vorweisen kann, aber es ist sicherlich ein Plus. Auch wenn wir mehr auf die Mappe achten, unterstreicht ein Studium noch einmal die Ernsthaftigkeit und das Interesse des Bewerbers für das Berufsfeld. Schließlich hat er sich über einen gewissen Zeitraum hinweg bereits intensiv damit beschäftigt und die Grundlagen gelernt.
Teigeler: Das ist eine komplexe Frage und hängt auch immer mit der Persönlichkeit und den Vorlieben des Bewerbers zusammen. In großen Agenturen lernt man schnell die gesamte Bandbreite an Projekten kennen und lernt auch so alle Facetten des Jobs. Zudem ist es in einem großen Team einfacher jemanden zu finden, der einem hilft und Arbeitsschritte erklärt. Auch wenn man bei kleineren Agenturen vielleicht schneller mehr Verantwortung übernehmen darf, gewinnt man in einer größeren einen umfassenderen Überblick über das Tätigkeitsfeld.
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