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Deutsches Design

Sich gesund zu ernähren ist in den USA teuer, sich mit Mengen an Fast Food einzudecken vergleichsweise günstig.

Bei der Konzeption und Definition meiner Idee wurde ich auf die Malereien der Renaissance aufmerksam und fand ihre Erotik, Inszenierung und Ausstrahlung interessant. Vor allem italienische und niederländische Maler beschäftigten sich mit der Mittel- und Unterschicht. Fast Food in den USA richtet sich in meinen Augen ebenso an diese beiden Gesellschaftsschichten.

Da Fast Food in den Staaten wird derartig genetisch verändert, gezuckert und verfettet, verliert es in den Augen mancher Leute seinen Wert als Nahrungsmittel. Fast Food wird demnach als nicht mehr verzehrbares Lebensmittel/Essen wahrgenommen und wird „unverzehrbar“. In der Bibliothek meiner Uni lieh ich mir Renaissance Bücher aus. Ich versuchte mich zu beginn erst vorsichtig an das Thema heranzutasten. Die Idee Fast Food ähnlich wie Renaissance Malerein zu inszenieren fand ich spannend.

Mit fünf Portraits und fünf Stillleben, entstand so im Stil der Renaissance meine Serie. Die Bilder haben eine gewisse Komik, welche ein guter Weg zur Aufmerksamkeit der Betrachter ist. Inhaltlich beschäftigt sich meine Serie mit (sozialen) Themen vielerlei Herkunft. Mir ist es wichtig nicht zu viel vorzugeben und die Bilder mit ihrer Präsenz und Thematik für sich sprechen zu lassen.

Die gedruckten und mit golden gerahmten Bilder sind 50cm x 70 cm, und wurden im April im Karusell Ausgestellt. Ebenso werden sie in der nächsten Ausgabe des studentischen Magazines “Nicht Jetzt!” erscheinen.

Rebecca Rütten
http://www.rebeccaruetten.com

Contemporary Pieces

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Sich gesund zu ernähren ist in den USA teuer, sich mit Mengen an Fast Food einzudecken vergleichsweise günstig.

Bei der Konzeption und Definition meiner Idee wurde ich auf die Malereien der Renaissance aufmerksam und fand ihre Erotik, Inszenierung und Ausstrahlung interessant. Vor allem italienische und niederländische Maler beschäftigten sich mit der Mittel- und Unterschicht. Fast Food in den USA richtet sich in meinen Augen ebenso an diese beiden Gesellschaftsschichten.

Da Fast Food in den Staaten wird derartig genetisch verändert, gezuckert und verfettet, verliert es in den Augen mancher Leute seinen Wert als Nahrungsmittel. Fast Food wird demnach als nicht mehr verzehrbares Lebensmittel/Essen wahrgenommen und wird „unverzehrbar“. In der Bibliothek meiner Uni lieh ich mir Renaissance Bücher aus. Ich versuchte mich zu beginn erst vorsichtig an das Thema heranzutasten. Die Idee Fast Food ähnlich wie Renaissance Malerein zu inszenieren fand ich spannend.

Mit fünf Portraits und fünf Stillleben, entstand so im Stil der Renaissance meine Serie. Die Bilder haben eine gewisse Komik, welche ein guter Weg zur Aufmerksamkeit der Betrachter ist. Inhaltlich beschäftigt sich meine Serie mit (sozialen) Themen vielerlei Herkunft. Mir ist es wichtig nicht zu viel vorzugeben und die Bilder mit ihrer Präsenz und Thematik für sich sprechen zu lassen.

Die gedruckten und mit golden gerahmten Bilder sind 50cm x 70 cm, und wurden im April im Karusell Ausgestellt. Ebenso werden sie in der nächsten Ausgabe des studentischen Magazines “Nicht Jetzt!” erscheinen.

Rebecca Rütten
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