Welche Vielseitigkeit hinter dem Wort »abstrakt« steckt, lässt sich nur anhand unterschiedlichster Beispiele verdeutlichen und erklären. Abstraktion ist allgegenwärtig und findet sich in sämtlichen Ausdrucks- und Schaffensformen wieder. Egal ob in den bildenden Künsten, dem Design, in Naturwissenschaften oder Literatur, Musik oder performativen Künsten – Abstraktion ist unvermeidbar, was wir schon beim Übersetzen von Gedanken in Sprache feststellen können.

In der Gegenüberstellung unterschiedlichster abstrakter Arbeits- und Denkweisen versucht Kwer – das Magazin der Abstraktion mit jeder Ausgabe diesem mysteriösen Phänomen etwas mehr Deutung zu verschaffen. Das Magazin soll sowohl Denkanstoß als auch Inspirationsquelle sein und präsentiert einen umfang- und abwechslungsreichen Ausschnitt der Arbeiten aktueller Künstler, ergänzt um wissenschaftliche und philosophische Ansätze.

Kwer widmet sich in jeder Ausgabe sowohl inhaltlich, als auch formal der jeweiligen Ausgabennummer. Der Gehalt des Magazins wird somit durch die Zahl abstrahiert, inspiriert und limitert – aber zeigt auch gleichzeitig die Spannweite an Themen die in einer einzigen Ziffer stecken können. Fürs Erste entdeckt Kwer den Punkt nicht nur als die Form, welche wir sonst mit jedem Satzende ganz unterschwellig wahrnehmen. Auch als jene erste Form, die den Ursprung repräsentiert und auf der alle weiteren Komplexe aufgebaut sind, verkörpert sie vielfältig das Einfache.

Kwer erscheint jährlich, die 2. Ausgabe befindet sich im Prozess.

Herausgeber, Redaktion & Gestaltung
Hartmut Friedrich, Dave Großmann

Kwer N°1

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Welche Vielseitigkeit hinter dem Wort »abstrakt« steckt, lässt sich nur anhand unterschiedlichster Beispiele verdeutlichen und erklären. Abstraktion ist allgegenwärtig und findet sich in sämtlichen Ausdrucks- und Schaffensformen wieder. Egal ob in den bildenden Künsten, dem Design, in Naturwissenschaften oder Literatur, Musik oder performativen Künsten – Abstraktion ist unvermeidbar, was wir schon beim Übersetzen von Gedanken in Sprache feststellen können.

In der Gegenüberstellung unterschiedlichster abstrakter Arbeits- und Denkweisen versucht Kwer – das Magazin der Abstraktion mit jeder Ausgabe diesem mysteriösen Phänomen etwas mehr Deutung zu verschaffen. Das Magazin soll sowohl Denkanstoß als auch Inspirationsquelle sein und präsentiert einen umfang- und abwechslungsreichen Ausschnitt der Arbeiten aktueller Künstler, ergänzt um wissenschaftliche und philosophische Ansätze.

Kwer widmet sich in jeder Ausgabe sowohl inhaltlich, als auch formal der jeweiligen Ausgabennummer. Der Gehalt des Magazins wird somit durch die Zahl abstrahiert, inspiriert und limitert – aber zeigt auch gleichzeitig die Spannweite an Themen die in einer einzigen Ziffer stecken können. Fürs Erste entdeckt Kwer den Punkt nicht nur als die Form, welche wir sonst mit jedem Satzende ganz unterschwellig wahrnehmen. Auch als jene erste Form, die den Ursprung repräsentiert und auf der alle weiteren Komplexe aufgebaut sind, verkörpert sie vielfältig das Einfache.

Kwer erscheint jährlich, die 2. Ausgabe befindet sich im Prozess.

Herausgeber, Redaktion & Gestaltung
Hartmut Friedrich, Dave Großmann

Kwer N°1
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