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Fragen über Fragen. Wie hoch ist der Himmel? Warum muss ich schlafen? Ist Donner gefährlich? Oder: Gibt es gute Räuber?

Diese und viele andere Monster-Fragen warten darauf, im digitalen Kinderbuch Monzter entdeckt zu werden.
Dabei steht der Spieler stets im Mittelpunkt. Durch seine Interaktion wird die Welt zum Leben erweckt. Intuitiv malt er sich von Frage zu Frage, von Bild zu Bild. Seine Fantasie ist der Antreiber, seine Neugier der Schlüssel zur Antwort.

Monzter ist eine einzigartige Reise zur eigenen kindlichen Fantasiewelt. Auf dem Weg dorthin zerrinnt der graue Alltag und es entsteht eine lebendige und farbenreiche Welt aus kleinen, humorvollen Monstern, die sich in der Einöde einer maroden Industrielandschaft verstecken. Liebevoll gestaltete Bilder und eigens komponierte Tonsequenzen vervollständigen das audiovisuelle Erlebnis. Die App richtet sich nicht nur an Kinder sondern an alle, die Fragen stellen. Sie ist eine fantastische Welt, die auf kreative Weise zur Reflexion, zum Lachen, zum Staunen und zum Philosophieren mit Kindern anregt. Sie ist der künstlerische Raum, in dem scheinbar skurrile Fragen erlaubt sind. Hier können sich Kinder und Erwachsene treffen und gemeinsam Antworten und neue Fragen finden.

Das macht aus Monzter eine interaktive Erlebnisreise und zu einem Türöffner zur eigenen Fantasie für jung und alt.

Ihren Ursprung fand die Geschichte in der fragenreichen Welt der Kinder. Die Dramaturgie der Geschichte, die in Zusammenarbeit mit Julika Schmitz entstand, beginnt im Inneren der Monsterfabrik und führt hinein in die große, unendliche Welt der Fragen.

„Kinder haben ehrliche und direkte Fragen. Sie zeigen mit dem Finger auf den Kern einer Sache“, so Kim Kwacz, Erfinder und Gestalter der App. „Mir war es wichtig, diese Perspektive auf die Dinge der Welt herauszuarbeiten und in Monzter mit ihr zu spielen. Dafür eignet sich das marode Fabrikumfeld ausgezeichnet, in das ich die kleinen Monster gesetzt habe.“

Zentral bei Kwaczs Arbeit ist in diesem Zusammenhang aber nicht die Antwort auf eine Frage, sondern die Beschäftigung mit ihr und das inspirierende, audiovisuelle Erlebnis: „Mir geht es gar nicht so sehr darum, Antworten zu liefern. Vielmehr steht die Sensibilisierung für das Umfeld im Mittelpunkt“, so Kwacz. „Nur durch das Erleben, nur durch die intensive Beschäftigung mit einer Sache lernen wir, uns auf unsere Umgebung einzustellen, mit ihr zu harmonieren. Wir müssen eben nur genauer hinschauen, uns darauf einlassen und ein Gefühl dafür entwickeln. Genau das soll Monzter beim Spieler erreichen.“

Wie schon bei 99rooms.com bildet bei Monzter die Kombination aus Malerei und dem Raum einer verlassenen Fabrik den Mittelpunkt. Dabei wird eine fiktive Welt in ein reales Umfeld transferiert und es entsteht ein Bild, das auf den ersten Blick durch starke Kontraste geprägt ist. Die malerische Komposition bringt jedoch letztendlich alle Elemente eines Bildes in ein harmonisches Verhältnis zueinander und es entsteht eine Symbiose aus Realität und Fiktion.

Von
Kim Kwacz

Photographie
Antonin Menichetti

Text
Julika Schmitz

Musik
Johannes Bünemann

Code
Stephan Schultz
Alex Kohler

Veröffentlichung
Zentralnorden

Monzter

Monzter

Fragen über Fragen. Wie hoch ist der Himmel? Warum muss ich schlafen? Ist Donner gefährlich? Oder: Gibt es gute Räuber?

Diese und viele andere Monster-Fragen warten darauf, im digitalen Kinderbuch Monzter entdeckt zu werden.
Dabei steht der Spieler stets im Mittelpunkt. Durch seine Interaktion wird die Welt zum Leben erweckt. Intuitiv malt er sich von Frage zu Frage, von Bild zu Bild. Seine Fantasie ist der Antreiber, seine Neugier der Schlüssel zur Antwort.

Monzter ist eine einzigartige Reise zur eigenen kindlichen Fantasiewelt. Auf dem Weg dorthin zerrinnt der graue Alltag und es entsteht eine lebendige und farbenreiche Welt aus kleinen, humorvollen Monstern, die sich in der Einöde einer maroden Industrielandschaft verstecken. Liebevoll gestaltete Bilder und eigens komponierte Tonsequenzen vervollständigen das audiovisuelle Erlebnis. Die App richtet sich nicht nur an Kinder sondern an alle, die Fragen stellen. Sie ist eine fantastische Welt, die auf kreative Weise zur Reflexion, zum Lachen, zum Staunen und zum Philosophieren mit Kindern anregt. Sie ist der künstlerische Raum, in dem scheinbar skurrile Fragen erlaubt sind. Hier können sich Kinder und Erwachsene treffen und gemeinsam Antworten und neue Fragen finden.

Das macht aus Monzter eine interaktive Erlebnisreise und zu einem Türöffner zur eigenen Fantasie für jung und alt.

Ihren Ursprung fand die Geschichte in der fragenreichen Welt der Kinder. Die Dramaturgie der Geschichte, die in Zusammenarbeit mit Julika Schmitz entstand, beginnt im Inneren der Monsterfabrik und führt hinein in die große, unendliche Welt der Fragen.

„Kinder haben ehrliche und direkte Fragen. Sie zeigen mit dem Finger auf den Kern einer Sache“, so Kim Kwacz, Erfinder und Gestalter der App. „Mir war es wichtig, diese Perspektive auf die Dinge der Welt herauszuarbeiten und in Monzter mit ihr zu spielen. Dafür eignet sich das marode Fabrikumfeld ausgezeichnet, in das ich die kleinen Monster gesetzt habe.“

Zentral bei Kwaczs Arbeit ist in diesem Zusammenhang aber nicht die Antwort auf eine Frage, sondern die Beschäftigung mit ihr und das inspirierende, audiovisuelle Erlebnis: „Mir geht es gar nicht so sehr darum, Antworten zu liefern. Vielmehr steht die Sensibilisierung für das Umfeld im Mittelpunkt“, so Kwacz. „Nur durch das Erleben, nur durch die intensive Beschäftigung mit einer Sache lernen wir, uns auf unsere Umgebung einzustellen, mit ihr zu harmonieren. Wir müssen eben nur genauer hinschauen, uns darauf einlassen und ein Gefühl dafür entwickeln. Genau das soll Monzter beim Spieler erreichen.“

Wie schon bei 99rooms.com bildet bei Monzter die Kombination aus Malerei und dem Raum einer verlassenen Fabrik den Mittelpunkt. Dabei wird eine fiktive Welt in ein reales Umfeld transferiert und es entsteht ein Bild, das auf den ersten Blick durch starke Kontraste geprägt ist. Die malerische Komposition bringt jedoch letztendlich alle Elemente eines Bildes in ein harmonisches Verhältnis zueinander und es entsteht eine Symbiose aus Realität und Fiktion.

Von
Kim Kwacz

Photographie
Antonin Menichetti

Text
Julika Schmitz

Musik
Johannes Bünemann

Code
Stephan Schultz
Alex Kohler

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