Zum Glück verrückt – eine Interviewreihe zu den Themen psychische Erkrankungen und kreativer Ausdruck.

Wenn man die Begriffe psychische Erkrankungen und kreativen Ausdruck zusammenbringt, denkt man schnell an Genie und Wahnsinn. Doch darum geht es im Folgenden nicht. Ich denke nicht, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen psychischer Erkrankung und kreativem Ausdruck gibt. Sonst müsste man psychisch krank sein, um kreativ zu sein – oder jeder Kreative auch psychisch krank. Vielmehr bin ich der Meinung, dass eine kreative Betätigung eine Entlastung bedeuten kann. Der Fokus ist sehr weit gefasst. Es gibt verschiedene Krankheitsbilder und diverse kreative Ausdrucksformen, die vorgestellt werden. Die Übergänge zwischen gesund und krank sind fließend. Ob jemand sich selbst als krank einstuft, hängt vor allem von dem subjektiven Leidensdruck ab. Oft überschneiden sich auch verschiedene Krankheitsbilder. Es geht in der Publikation weniger um einen wissenschaftlichen als um einen emotionalen Zugang zu der Thematik. Deshalb liegt der Fokus nicht auf exakten Krankheitsbildern, sondern auf dem kreativen Schaffen.

Diese Arbeit ist meine Bachelorarbeit im Studiengang Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale.

Redaktion/Gestaltung
Lukas Adolphi

Betreuung
Sven Voelker
Konrad Renner
Mia Ehrler

Lektorat
Gregor Lehmann

Schrift
Vista Sans
Swift

Papier
Munken Lynx 130 g/m2

Druck
Risograf

Umschlaggestaltung
Siebdruck

Bindung
Fadenheftung

Auflage
50

Zum Glück verrückt

Zum Glück verrückt

Zum Glück verrückt – eine Interviewreihe zu den Themen psychische Erkrankungen und kreativer Ausdruck.

Wenn man die Begriffe psychische Erkrankungen und kreativen Ausdruck zusammenbringt, denkt man schnell an Genie und Wahnsinn. Doch darum geht es im Folgenden nicht. Ich denke nicht, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen psychischer Erkrankung und kreativem Ausdruck gibt. Sonst müsste man psychisch krank sein, um kreativ zu sein – oder jeder Kreative auch psychisch krank. Vielmehr bin ich der Meinung, dass eine kreative Betätigung eine Entlastung bedeuten kann. Der Fokus ist sehr weit gefasst. Es gibt verschiedene Krankheitsbilder und diverse kreative Ausdrucksformen, die vorgestellt werden. Die Übergänge zwischen gesund und krank sind fließend. Ob jemand sich selbst als krank einstuft, hängt vor allem von dem subjektiven Leidensdruck ab. Oft überschneiden sich auch verschiedene Krankheitsbilder. Es geht in der Publikation weniger um einen wissenschaftlichen als um einen emotionalen Zugang zu der Thematik. Deshalb liegt der Fokus nicht auf exakten Krankheitsbildern, sondern auf dem kreativen Schaffen.

Diese Arbeit ist meine Bachelorarbeit im Studiengang Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale.

Redaktion/Gestaltung
Lukas Adolphi

Betreuung
Sven Voelker
Konrad Renner
Mia Ehrler

Lektorat
Gregor Lehmann

Schrift
Vista Sans
Swift

Papier
Munken Lynx 130 g/m2

Druck
Risograf

Umschlaggestaltung
Siebdruck

Bindung
Fadenheftung

Auflage
50

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