Design made in Germany

Deutsches Design

Mit Cosplay und Larp betraten in den 90er Jahren zwei neue Trends die Welt der Verkleidung, die Heute populärer als je zuvor sind. Die scheinbar kleine Community flutet regelmäßig Conventions und Gatherings mit tausenden Teilnehmern. Das Magazin „Free For Hugs #1“ zeigt Spielerportraits, die sich auf dem schmalen Grad zwischen Realität und Fiktion bewegen.

Das aus Japan stammende Cosplay erreichte mit steigender Beliebtheit von Animes und Mangas auch Deutschland. Teilnehmer versuchen einen Charakter durch Kostüm und Verhalten möglichst originalgetreu nachzuahmen. Besondere Beliebtheit erlangt das Hobby bei Jugendlichen, die sich regelmäßig auf Wettbewerben messen und zur Schau stellen. Eine Person hat oft bis zu 40 verschiedene Charakter, da die Identifikation mit der Figur für die Spieler eher nebensächlich ist.

Beim Live Action Role Playing dahingegen, steht der Part des Spiels klar im Vordergrund. Teilnehmer erschaffen sich eine frei erfundene Figur mit Charaktereigenschaften, Beruf, Lebenslauf und Kleidung. Veranstaltungen finden ohne Publikum an Orten statt, deren Ambiente dem Szenario der Spielhandung entspricht, wie zum Beispiel “Fantasy” “Western” oder “Endzeit”.

Spieler beider Genre betraten für das Magazin die Bühne vor der Kamera. Sie gewähren einen Einblick in ihr Leben zwischen Bürojob und zweiter Identität.

Fotografie
Julia Sellmann

Gestaltung
Julia Sellmann
Julia Schultze

Interviews und Texte
Julia Sellmann

Druckerei
Colour Connection

Free For Hugs

Free For Hugs

Mit Cosplay und Larp betraten in den 90er Jahren zwei neue Trends die Welt der Verkleidung, die Heute populärer als je zuvor sind. Die scheinbar kleine Community flutet regelmäßig Conventions und Gatherings mit tausenden Teilnehmern. Das Magazin „Free For Hugs #1“ zeigt Spielerportraits, die sich auf dem schmalen Grad zwischen Realität und Fiktion bewegen.

Das aus Japan stammende Cosplay erreichte mit steigender Beliebtheit von Animes und Mangas auch Deutschland. Teilnehmer versuchen einen Charakter durch Kostüm und Verhalten möglichst originalgetreu nachzuahmen. Besondere Beliebtheit erlangt das Hobby bei Jugendlichen, die sich regelmäßig auf Wettbewerben messen und zur Schau stellen. Eine Person hat oft bis zu 40 verschiedene Charakter, da die Identifikation mit der Figur für die Spieler eher nebensächlich ist.

Beim Live Action Role Playing dahingegen, steht der Part des Spiels klar im Vordergrund. Teilnehmer erschaffen sich eine frei erfundene Figur mit Charaktereigenschaften, Beruf, Lebenslauf und Kleidung. Veranstaltungen finden ohne Publikum an Orten statt, deren Ambiente dem Szenario der Spielhandung entspricht, wie zum Beispiel “Fantasy” “Western” oder “Endzeit”.

Spieler beider Genre betraten für das Magazin die Bühne vor der Kamera. Sie gewähren einen Einblick in ihr Leben zwischen Bürojob und zweiter Identität.

Fotografie
Julia Sellmann

Gestaltung
Julia Sellmann
Julia Schultze

Interviews und Texte
Julia Sellmann

Druckerei
Colour Connection

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