Inklusion für blinde und sehbehinderte Schüler in der Schule
Was bedeutet es, eine Sehbehinderung zu haben oder blind zu sein? Was unterscheidet Inklusion von Integration? Wie fühlt sich Inklusion für Betroffene an?
Schon der Einband versetzt den Leser in eine ungewohnte Situation: Der Sehende wird zum Blinden – und der Blinde zum Sehenden. Denn Titel und Inhaltsangaben sind in Braille gedruckt – für Leser ohne Punktschriftkenntnisse ein nur mühsam zu überwindendes Hindernis. Im Hauptteil beleuchten sieben Interviews das Thema „Inklusion“ aus verschiedenen Perspektiven und schaffen eine lokale Momentaufnahme. Durch Fakten, haptische Veränderungen und Simulation von Sehbehinderungen wird der Leser immer wieder mit dem „Nicht-Sehen“ konfrontiert. Das Buch soll eine Tür öffnen. Um zu fühlen, zu erfahren und zu verstehen. Es wird Fragen beantworten und gleichzeitig neue stellen.
Für blinde Leser oder Leser mit Sehbehinderung ist der Inhalt durch beiliegendes Audiomaterial zugänglich.
Masterabschlussarbeit
Antje Mönnig
Schule
Burg Giebichenstein
Betreuer
Prof. Anna Berkenbusch
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