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Design made in Germany

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Die immer größer werdende, bundesweite Problematik der Luftverschmutzung stellt bis heute ein aktuelles Thema dar und betrifft jeden, denn Luft ist ständig um uns herum und wir brauchen sie zum Atmen. Durch die mangelnde Erfahrbarkeit der Informationen, der Auswirkungen und des Wissens rund um den unsichtbaren Feinstaub ist es schwierig die Problematik in ihrer Reichweite zu erfassen. Wir bewegen uns an unterschiedlichen Orten, deshalb ist es besonders wichtig ein Werkzeug an der Hand zu haben, womit die Feinstaubbelastung mobil dokumentiert werden kann. Mit Hilfe des Smartphones, eines Feinstaubsensors und der App kann zu jeder Zeit gemessen werden, somit ist jeder Teil der Datenerfassung und trägt zur Informationslage bei. Durch die Visualisierung der Belastung, der Navigation, welche hilft dem Feinstaub auszuweichen und dem Protokoll der eigenen zurückgelegten Wege, soll ein Bewusstsein bei jedem Einzelnen geschaffen werden. Das Projekt verschafft Betroffenen eine Stimme, klärt Unwissende auf und zeigt Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit. Ziel ist es, Daten zu sammeln und zu visualisieren, damit Klarheit und Verständnis für die akute Problematik geschaffen wird.

Die App »Feinstaub 0711« visualisiert die Belastung, hilft dem Feinstaub auszuweichen und erfasst die eigenen Wege.

Bachelorarbeit innerhalb des Studiengangs Interaktionsgestaltung an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.

Designer
Patrick Hanussek
Carolin Klein

Feinstaub 0711

 

Die immer größer werdende, bundesweite Problematik der Luftverschmutzung stellt bis heute ein aktuelles Thema dar und betrifft jeden, denn Luft ist ständig um uns herum und wir brauchen sie zum Atmen. Durch die mangelnde Erfahrbarkeit der Informationen, der Auswirkungen und des Wissens rund um den unsichtbaren Feinstaub ist es schwierig die Problematik in ihrer Reichweite zu erfassen. Wir bewegen uns an unterschiedlichen Orten, deshalb ist es besonders wichtig ein Werkzeug an der Hand zu haben, womit die Feinstaubbelastung mobil dokumentiert werden kann. Mit Hilfe des Smartphones, eines Feinstaubsensors und der App kann zu jeder Zeit gemessen werden, somit ist jeder Teil der Datenerfassung und trägt zur Informationslage bei. Durch die Visualisierung der Belastung, der Navigation, welche hilft dem Feinstaub auszuweichen und dem Protokoll der eigenen zurückgelegten Wege, soll ein Bewusstsein bei jedem Einzelnen geschaffen werden. Das Projekt verschafft Betroffenen eine Stimme, klärt Unwissende auf und zeigt Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit. Ziel ist es, Daten zu sammeln und zu visualisieren, damit Klarheit und Verständnis für die akute Problematik geschaffen wird.

Die App »Feinstaub 0711« visualisiert die Belastung, hilft dem Feinstaub auszuweichen und erfasst die eigenen Wege.

Bachelorarbeit innerhalb des Studiengangs Interaktionsgestaltung an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.

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