Der Mythos besagt, dass der Begriff des Potemkinschen Dorfes auf den russischen Feldmarschall Reichsfürst Grigori Alexandrowitsch Potjomkin zurückgeht. Der Günstling der Zarin Katharina die Große soll vor ihrer Reise durch das neueroberte Krimgebiet 1787 entlang der Wegstrecke ganze Dörfer aus bemalten Kulissen errichtet haben lassen, um das wahre, heruntergekommene Gesicht der Region vor ihren Augen zu verbergen. Nach Closed Cities zeigt Gregor Sailers Projekt erneut auf eindrucksvolle Weise aktuelle architektonische Erscheinungsformen, angetrieben von politischen, militärischen und wirtschaftlichen Motiven: Gefechtsübungszentren in den USA und in Europa, detailgetreue Repliken europäischer Städte in China, Fahrzeugtest-Städte in Schweden. Nicht zuletzt werden im Ursprungsland des Begriffs Potemkinsches Dorf anlässlich hoher Politbesuche heute noch ganze Straßenzüge maskiert und vorgetäuscht. Sailers Bilder eröffnen dem Betrachter Zugang zur Welt der Fakes, Kopien und Kulissen und stellen diese mitunter absurden Auswüchse unserer heutigen Gesellschaft in Frage.
Preis
58 Euro
Designer
Manuel Radde
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