Die Digitalisierung steht für Erweiterung, neue Möglichkeiten und Freiheit. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten. Wir leben heute in einer digitalen Welt, in der Online und Offline immer mehr miteinander verschmelzen. Was zunächst erstmal nichts Schlechtes heißen muss. Wir können von überall und jederzeit mit jeder Person in Kontakt treten. Das Internet und die sozialen Medien erweitern also die Räume der Kommunikation. Doch sie verändern auch unsere Identität und unser Verhalten.
»Ich kommuniziere, also bin ich.«
– Timothy Garton Ash
Dabei bleibt der soziale Austausch völlig auf der Strecke und wir entfernen uns voneinander. Wir zirkulieren zunehmend in homogenen Kreisen, anstatt den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Gruppen zu suchen. Wenn die Informationen, die wir erhalten regelmäßig nur auf unsere Präferenzen ausgerichtet werden, wird uns die Möglichkeit genommen, eine Meinungsvielfalt gespiegelt zu bekommen. Erst durch Meinungsvielfalt entsteht jedoch eine gesunde Gesellschaft. Dieses Phänomen der gesellschaftlichen Entfremdung und wachsenden Ichbezogenheit, nennt sich Filterblase oder auch Echokammer.
Masterthesis – Sommersemester 2017 – Hochschule Düsseldorf
Konzeption und Gestaltung
Claudia Stollenwerk
Miriam Keil
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