Moucha ist eine serifenlose Superfamilie, die die Proportionen aller Untergruppen des geometrischen Genres bietet. Sie enthält die beiden extremen Schriftfamilien Moucha Vintage und Moucha Modern, die den klassischsten und modernsten Look des Genres darstellen. Während der Variable-Font alle Zwischenvarianten verfügbar macht, markiert Moucha X die genaue Mitte. Daher ist die Superfamilie der perfekte typografische Werkzeugkasten für die Schriftkombination und bietet immer eine passende Serifenlose, die glatt, konstruiert und nicht zu grotesk ist.
Mit mehr als 2100 Glyphen (darunter 1538 Schriftzeichen) unterstützt die Schriftart 619 lateinische, kyrillische und griechische Sprachen. Somit verfügt sie nicht nur über einen paneuropäischen Zeichensatz, sondern auch über essenzielle Zeichen für die kleinsten lateinischen Minderheiten auf dem gesamten Globus. Moucha hat eine Sprachunterstützung für insgesamt etwa 3,5 Milliarden Muttersprachler*innen.
Bezüglich der Subgenres hat Moucha einen didaktischen Aspekt. Für die typografische Ausbildung demonstriert sie das ganze Spektrum der Proportionen lateinischer geometrischer Serifenlosen in der Schriftklassifikation. Wie funktioniert das System der Moucha? Alle Schriftfamilien-Varianten haben dieselben runden Zeichen (wie o, b oder d), während sich rechteckbasierte Zeichen (wie n, h oder u) in der Breite unterscheiden. Moucha Vintage hat einen rhythmischen, klassischen Look mit einem schmalen „n“ und Großbuchstaben-Proportionen, wie von Genre-Prototypen wie der Futura® bekannt. Moucha Modern zeichnet sich durch ein homogenes, statisches Erscheinungsbild mit der ausgeglichenen Zeichenbreite des zeitgenössischen Subgenres aus. Moucha X repräsentiert den Mittelpunkt zwischen den extremen Polen und ergibt ein harmonisches Satzbild. Neben den 42 statischen Fonts haben alle drei Schriftfamilien ihre eigenen aufrechten und kursiven Variable-Fonts für einen besseren Fokus bei der Designarbeit. Die übergeordnete Superfamilie Moucha verfügt über zwei Variable-Fonts, die alle Zwischenstufen zwischen den beiden Extremen möglich machen.
Die Fonts bieten alternative Formatvarianten, darunter ein Stylistic Set mit noch statischeren Zeichen, ein offeneres Modern „a“, ein „l“ mit kursivem Strichende, ein weniger reduziertes „u“ und eine durchgestrichene Null. Weitere Font-Features sind u.a. Pfeile, zusätzliche Ziffernsätze und Versalformen. Die Schriftfamilie wurde von Philip Lammert gestaltet und im März 2023 unter seinem Foundrynamen Vibrant Types veröffentlicht. Die Fonts können auf der Foundry-Webseite und bei bekannten Font-Verkaufsplattformen erworben werden.
Designer
Philip Lammert
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