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Design made in Germany

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Die letzte Ausgabe des Jahres geht der Entstehung und dem Wert von Logos auf den Grund, die maßgeblicher Bestandteil eines jeden ganzheitlichen Erscheinungsbildes sind.

Mit Koryphäen wie Jens Müller, Nadine Chahine oder Achim Schaffrina sind wir dazu ins Gespräch gegangen und wollten wissen, weshalb Logos die Wahrnehmung einer Marke so signifikant schärfen, wie man ein Logo ins Arabische übersetzt und welche – oft überraschende – Geschichten hinter prominenten Beispielen stecken. Darüber hinaus stellen wir etwa mit 1924us ein Studio vor, das für die Logogestaltung gänzlich antiquierte Methoden einsetzt, reisen mit dem uruguayischen Gestalter Marcos Laghero in die Sechziger und Siebziger Jahre oder ins zeitgenössische Seoul, wo Wolff Olins dem Leeum Museum of Art ein dynamisches Logo verpasst hat.

»Die besten Logos sind immer die, bei denen viel vom Inhalt drinsteckt, dieser aber auf unterschwellige, reduzierte Weise transportiert wird«, sagte uns Jens Müller im Interview. Hierfür kooperierten wir übrigens wieder mit dem renommierten Kreativ-Podcast Ohne den Hype. Dessen Host Sven Jürgensmeier begleitete unsere Chefredakteurin Christine Moosmann, so dass Sie zeitgleich zum Erscheinen der Ausgabe das Gespräch mit dem Logo-Aficionado überall dort nachhören können, wo es Podcasts gibt.

Für unser Cover nahm sich Tobias Holzmann spielerisch der Symbolhaftigkeit von Logos an, kombinierte Fonts, Überlappungen sowie unterschiedliche Farbsättigungen und erzeugte so eine gewisse Tiefe und Dynamik. Durch den Siebdruck, umgesetzt von der Firma Stainer Schriften und Siebdruck, stehen die Farben satt und kräftig, selbst beim Einsatz dreier völlig verschiedener Papierfarben von Igepa: Wir entschieden uns für das schimmernde Papier Stardream in der Grammatur 285 g/qm und kombinierten ein dunkelgraues Anthracite, den leuchtenden Goldton Fine Gold sowie Citrine, ein zartes Hellgrau mit raffiniertem Goldschimmer. Das Sahnehäubchen on top ist der zusätzliche Akzent durch partiellen Spot-Lack.

Erneut zeigt unsere Rubrik Design & Research, wie vielseitig unsere Branche ist: Hier kommt die komplexe Welt der Mathematik genauso vor wie das Engagement russischer Aktivist:innen, das Bochumer Opel-Werk findet neben einem visuellen Protest gegen hohe Studiengebühren statt. Wir staunen immer wieder, wie elegant gutes Kommunikationsdesign die verschiedensten Anliegen verständlich macht.

Für den zweiten Teil des Fokus »Selbstdarstellung« sprachen wir mit dem Fotografen Ramon Haindl, der in einem persönlichen Newsletter auslotet, auf welche Weise sich gute, nachhaltige Beziehungen in der Branche aufbauen lassen, jenseits von Oberflächlichkeit und Konkurrenz. Zudem interviewten wir die Beraterin Verena Bender zum Thema Personal Branding, die uns verriet, was sie ihren Klient:innen mit auf den Weg gibt.

Gerne stellen wir in unserem Showroom neben zeitgenössischen Akteur:innen auch ikonische Gestalter:innen aus den vergangenen Jahrzehnten vor. Für diese Ausgabe hat unser Korrespondent Herbert Lechner den legendären Illustrator Jean-Jacques Sempé porträtiert, der heuer 90 geworden wäre. Außerdem featuren wir Javier Jaén, einen hellen Geist, der ganz zurecht von Forbes zu den 100 kreativsten Spanier:innen gekürt wurde. Im Interview mit André van den Bos hat unser Autor Niels Schrader einen sehr ungewöhnlichen Beruf eingefangen: Der Niederländer ist als forensischer Fotograf tätig und nimmt uns mit in eine faszinierende Bildwelt. Zu guter Letzt unterhielten wir uns mit Steven Watson, dem Gründer von Stack Magazines, der weltweit die besten unabhängigen Zeitschriften ausfindig macht und sie in Form eines monatlichen Überraschungsabos an Tausende Leser:innen liefert.

Die zwölfte Ausgabe von Grafikmagazin sowie diverse Abonnements sind in unserem Shop erhältlich.

Grafikmagazin 06.22

 

Die letzte Ausgabe des Jahres geht der Entstehung und dem Wert von Logos auf den Grund, die maßgeblicher Bestandteil eines jeden ganzheitlichen Erscheinungsbildes sind.

Mit Koryphäen wie Jens Müller, Nadine Chahine oder Achim Schaffrina sind wir dazu ins Gespräch gegangen und wollten wissen, weshalb Logos die Wahrnehmung einer Marke so signifikant schärfen, wie man ein Logo ins Arabische übersetzt und welche – oft überraschende – Geschichten hinter prominenten Beispielen stecken. Darüber hinaus stellen wir etwa mit 1924us ein Studio vor, das für die Logogestaltung gänzlich antiquierte Methoden einsetzt, reisen mit dem uruguayischen Gestalter Marcos Laghero in die Sechziger und Siebziger Jahre oder ins zeitgenössische Seoul, wo Wolff Olins dem Leeum Museum of Art ein dynamisches Logo verpasst hat.

»Die besten Logos sind immer die, bei denen viel vom Inhalt drinsteckt, dieser aber auf unterschwellige, reduzierte Weise transportiert wird«, sagte uns Jens Müller im Interview. Hierfür kooperierten wir übrigens wieder mit dem renommierten Kreativ-Podcast Ohne den Hype. Dessen Host Sven Jürgensmeier begleitete unsere Chefredakteurin Christine Moosmann, so dass Sie zeitgleich zum Erscheinen der Ausgabe das Gespräch mit dem Logo-Aficionado überall dort nachhören können, wo es Podcasts gibt.

Für unser Cover nahm sich Tobias Holzmann spielerisch der Symbolhaftigkeit von Logos an, kombinierte Fonts, Überlappungen sowie unterschiedliche Farbsättigungen und erzeugte so eine gewisse Tiefe und Dynamik. Durch den Siebdruck, umgesetzt von der Firma Stainer Schriften und Siebdruck, stehen die Farben satt und kräftig, selbst beim Einsatz dreier völlig verschiedener Papierfarben von Igepa: Wir entschieden uns für das schimmernde Papier Stardream in der Grammatur 285 g/qm und kombinierten ein dunkelgraues Anthracite, den leuchtenden Goldton Fine Gold sowie Citrine, ein zartes Hellgrau mit raffiniertem Goldschimmer. Das Sahnehäubchen on top ist der zusätzliche Akzent durch partiellen Spot-Lack.

Erneut zeigt unsere Rubrik Design & Research, wie vielseitig unsere Branche ist: Hier kommt die komplexe Welt der Mathematik genauso vor wie das Engagement russischer Aktivist:innen, das Bochumer Opel-Werk findet neben einem visuellen Protest gegen hohe Studiengebühren statt. Wir staunen immer wieder, wie elegant gutes Kommunikationsdesign die verschiedensten Anliegen verständlich macht.

Für den zweiten Teil des Fokus »Selbstdarstellung« sprachen wir mit dem Fotografen Ramon Haindl, der in einem persönlichen Newsletter auslotet, auf welche Weise sich gute, nachhaltige Beziehungen in der Branche aufbauen lassen, jenseits von Oberflächlichkeit und Konkurrenz. Zudem interviewten wir die Beraterin Verena Bender zum Thema Personal Branding, die uns verriet, was sie ihren Klient:innen mit auf den Weg gibt.

Gerne stellen wir in unserem Showroom neben zeitgenössischen Akteur:innen auch ikonische Gestalter:innen aus den vergangenen Jahrzehnten vor. Für diese Ausgabe hat unser Korrespondent Herbert Lechner den legendären Illustrator Jean-Jacques Sempé porträtiert, der heuer 90 geworden wäre. Außerdem featuren wir Javier Jaén, einen hellen Geist, der ganz zurecht von Forbes zu den 100 kreativsten Spanier:innen gekürt wurde. Im Interview mit André van den Bos hat unser Autor Niels Schrader einen sehr ungewöhnlichen Beruf eingefangen: Der Niederländer ist als forensischer Fotograf tätig und nimmt uns mit in eine faszinierende Bildwelt. Zu guter Letzt unterhielten wir uns mit Steven Watson, dem Gründer von Stack Magazines, der weltweit die besten unabhängigen Zeitschriften ausfindig macht und sie in Form eines monatlichen Überraschungsabos an Tausende Leser:innen liefert.

Die zwölfte Ausgabe von Grafikmagazin sowie diverse Abonnements sind in unserem Shop erhältlich.

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