Die Ausstellung „Uruk – 5000 Jahre Megacity“ widmet sich erstmalig der ältesten bekannten Metropole der Welt. An dieser Stadt lassen sich die Anfänge des urbanen Lebens Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. ablesen.
Das Ausstellungskonzept bezieht sich auf die besonders auffällig erscheinenden bautechnischen Fertigkeiten, die sich in einem markanten Architekturstil ablesen lassen und bis ins Detail einem speziellen Rhythmus folgen. Diese Merkmale werden innerhalb der Ausstellung vielschichtig verdeutlicht.
In Anlehnung an die dreidimensionale Ausprägung der „neuen Stadt“ wird die typografische Linie räumlich abgewinkelt. Ähnlich einer Wort-Bild-Marke entsteht ein wiederkehrendes Element, das die Dreidimensionalität im Ausstellungsraum abbildet. Wandscheiben und Vitrinenkörper sind raumbildend und unterstreichen den Kontext urbaner Strukturen. Kantenschärfe und Präzision werden durch das Schwarz-Weiße-Farbkonzept unterstützt. Somit wird der imaginäre harte Schlagschatten, welcher der Formensprache durch Richtungslinien und Abwinklung immanent ist, in seiner Abstraktion zur grafischen Leitline des Entwurfs.
Ausstellungsorte
Pergamonmuseum Berlin und LWL Museum für Archäologie Herne
Design
Res D
Design und Architektur
Client
Vorderasiatisches Museum
Staatliche Museen zu Berlin
Fotos
Tim Löbbert
Veit Landwehr
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