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Ordnende Geflechte – Otl Aicher und Christa Wolf im Gespräch

Artikel von Andrea Schmidt*

»Die arge Spur, in der die Zeit von uns wegläuft. … Blicke aus keinem Auge, Worte aus keinem Mund. … Daß sie sich getroffen hätten: erwünschte Legende.« 1

Mit diesen Worten beginnt Kein Ort. Nirgends von Christa Wolf. Der Roman beschreibt die fiktive Begegnung von Heinrich von Kleist und Karoline von Günderrode im ebenso fiktiven Juni 1804. Die Begegnung der Schriftstellerin Christa Wolf mit dem Gestalter Otl Aicher im Mai 1988 ist keine »erwünschte Legende«, sie hat wirklich stattgefunden.

Dies scheint ein seltsamer Einstieg. Was hat das oben aufgeführte Zitat mit Otl Aicher und seiner geordneten Gestaltung zu tun? Aicher (1922-1991) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Designer der Nachkriegszeit. Seine Arbeiten hatten großen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Grafikdesigns. Herausragende Erscheinungsbilder für Firmen wie Lufthansa, die Olympischen Spiele in München oder die Dresdner Bank entstanden unter seiner Federführung. Berühmt wurde Aicher durch die Schrift Rotis, die er nach seinem Heimatort im Allgäu benannte. Nicht zuletzt war Aicher ein Verfechter von geordneten Gestaltungsrastern im Grafikdesign. Er prägte nicht nur den Begriff Visuelle Kommunikation, sondern vor allem die Grundlagen zeitgemäßen Entwerfens. Die 1953 von ihm, Inge Aicher-Scholl und einigen Freunden gegründete Schule für Gestaltung in Ulm folgte dem Prinzip einer Gestaltung mit gesellschaftspolitischer Ausrichtung. »Graphik sollte zur sozialen Kommunikation werden, Produktgestaltung die Humanisierung des Alltags befördern2 Aicher ging es nicht nur um Design-Dienstleistungen, sondern vor allem auch um Zivilisationsarbeit und Kultur. So kennt man Otl Aicher.
Kennt man ihn aber auch als scharfsinnigen Beobachter der Welt mit einem Blick fürs Detail? Weiß man um sein großes politisches Interesse und von seiner Suche nach alternativer Ordnung politischer Verhältnisse? Seine Essays zeugen von einer Ganzheitlichkeit, vor deren Hintergrund er nicht nur die Gestaltung von Produkten betrachtete, sondern die Produkte auch immer im Kontext des Kulturganzen sah. Studiert man Aichers Texte, erfährt man auch von einer besonderen Begegnung mit der Schriftstellerin Christa Wolf. Die stattgefundenen Gespräche zwischen beiden Persönlichkeiten zeugen von einer Suche nach (Lebens-)Entwürfen, Ordnungen und kulturellen Geflechten. Beide agierten engagiert und interessiert in gesellschaftspolitischen Kontexten. Über ihre Profession hinaus versuchten sie die bestehenden Verhältnisse nicht nur mitzugestalten, sondern zu verändern.

Christa Wolf, heute 81 Jahre alt, zählt zu den interessantesten deutschen Schriftstellerinnen. Man weiß um sie als Symbolfigur für intellektuelle Unabhängigkeit in der DDR. Sie war Mitglied in unterschiedlichen Schriftstellerverbänden, arbeitete als Lektorin für verschiedene Verlage und als Redakteurin bei der Zeitschrift neue deutsche literatur. Herausragende belletristische Werke wie Was bleibt, Störfall oder Medea ebneten ihren Weg zu einer anerkannten Schriftstellerin auch außerhalb der DDR.
Kennt man aber Christa Wolf auch als Essayistin und, ebenso wie Aicher, als engagierte Beobachterin der Gesellschaft? Wie politisch war sie jenseits ihrer schriftstellerischen Tätigkeit? Welche Motivationen verfolgte sie innerhalb der engen systembedingten Grenzen? Heute sagt sie von sich selbst, dass sie »an die deutsche Sprache und Kultur gefesselt« 3 sei.
Im Mai 1988 trafen sich in Rotis also zwei Menschen, die, der gleichen Generation entstammend, aber in unterschiedlichen Professionen und politischen Gesellschaftssystemen wirkten. Was verbindet sie? Wolf und Aicher sind kritische Denker ihrer Zeit. Sie hinterfragten bestehende Ordnungen und strebten mit Mitteln ihrer Profession Veränderungen an. Beide waren erfüllt von dem Gefühl, dass sie nach der NS-Zeit »nicht so gerne deutsch sein« 4wollten. Aicher sah in seinen nüchternen, schnörkellosen Arbeiten sogar einen Abschied vom »deutschen Wesen« 5.

Der Ort ihres ersten Zusammentreffens sollte die »autonome republik rotis« sein, dem Lebensmittelpunkt von Otl Aicher und Inge Aicher-Scholl. Das große Grundstück mit der Versammlung von Wohn- und Arbeitsstätten folgte Aichers Philosophie der Ganzheitlichkeit. Unterschiedlich in ihrer beruflichen Ausrichtung, dennoch verwandt in ihren Tätigkeiten als Intellektuelle, vertieften sie sich in ein Gespräch über Freiheit, Autonomie und Selbstverwirklichung. Aicher betonte, dass Design sich zwar auf Sachverhalte beziehe, aber der Sprache verwandt sei. »… die sprache ist soviel wert, wie ihre fähigkeit, sachverhalte wiedergeben zu können, die sie bislang nicht ausgesprochen hat. […] versuche, mit der sprache inhaltsfrei zu hantieren […] darf man als gescheitert ansehen« 6. Und für Wolf ist Sprache ihr wichtigstes künstlerisches Mittel. Über die Literatur versucht sie »… dem Kern des Menschen vielleicht noch näher kommen.« 7
Im Verlauf ihrer Begegnung stellten beide fest, dass ihr Gespräch nicht nur von Literatur und Design handelte, sondern vor allem ein politisches Gespräch unter Deutschen war. Immer wieder warfen sie dabei die Fragen auf: Wie können wir in bestimmten politischen Verhältnissen »menschengemäß leben«? Wie können feststehende Verhältnisse verändert werden? Wie kann das Bewusstsein nicht auf Einzelnes, sondern auf eine ganzheitliche, menschliche Lebensform gelenkt werden?
Aicher fragte Wolf nach ihren Lebensumständen. Er war neugierig auf konkrete Informationen über das andere Land. Wolf erzählte von ihrem Leben in der DDR, berichtete über unterschiedliche Lebensläufe von DDR-Bürgern und Ereignisse innerhalb der Gesellschaft. Gemeinsam philosophierten sie über mögliche Reformen des DDR-Systems. Dabei betonte Aicher immer wieder, dass er an einen Reformprozess mit langsamer Veränderung glaube. Sie überlegten, ob das Regime eine gewaltsame Lösung des Konfliktes anstreben würde. Wäre es denkbar, dass die Staatsmacht freiwillig abtritt? Wie könnte ein Neuentwurf aussehen? Drei Jahre nach dem Gespräch resümierte Aicher, dass die »Möglichkeit, die heute in Deutschland Realität ist, … damals keiner von uns in Betracht gezogen [hat]« 8. Auch Wolf interessierte sich für die Lebensverhältnisse im anderen Deutschland. Die Ausein-andersetzung mit den ungleichen politischen Umständen trage für sie »zur Weitung unseres Gesichtsfeldes und zur Schärfung unseres Blickes« 9 bei. »Die Mauer war für zwei Tage und zwei Nächte ohne Bedeutung« 10. Wolf wurde oft gefragt, warum sie die DDR nicht verlassen hatte. Ihre Antwort darauf war, dass sie immer aus Konflikten heraus schriebe. Ähnlich wie Otl Aicher, der immer aus Konflikten heraus seine Umwelt gestaltete. Politische Konflikte boten beiden enormes Potential für Veränderung. In ihren je unterschiedlichen Kulturschöpfungen zeigten Aicher und Wolf bereits ganzheitliche Lösungsansätze auf. In beiden Fällen liegt es in der Verantwortung von Kreativen, die als Kulturschaffende über ihre Profession hinaus Problemlösungen im gesamtgesellschaftlichen Kontext zu erarbeiten imstande sind. Durch genaues Beobachten, Erforschen und Reflektieren können so Kulturschaffende jeder Profession eine Gesellschaft beeinflussen.

Es blieb nicht bei diesem ersten Treffen. Aicher und Wolf verabredeten sich für eine Fortführung ihres Gesprächs im September 1989. Dieses Mal trafen sie sich in Woserin (Mecklenburg) im Hause von Christa und Gerhard Wolf. Im Gegensatz zu Aichers zweckmäßiger Vollkommenheit in Rotis wirkte das Wohnumfeld der Wolfs fast provisorisch und »unkultiviert«, geschuldet dem Mangel an Baumaterialien und fachlicher Unterstützung durch Handwerker. Für die Wolfs, die sonst in Berlin lebten und arbeiteten, war ihr Landsitz aber vor allem ein Freiraum, in dem sie sich der Überwachung durch die Staatsmacht zu entziehen suchten. Aicher war beeindruckt von der Politisierung des Lebens der Wolfs. In jedem Zimmer stand ein Nachrichtenempfänger, der zur vollen Stunde Nachrichten aus Ost-, und auch aus Westdeutschland lieferte. Die Wolfs waren damals wie heute politische Menschen, die in ihre gesellschaftlichen Verhältnisse eingebunden waren und stets versuchten, verantwortungsbewusst zu agieren. Dies drückt sich in vielen Texten von Christa Wolf aus, politische Umstände waren immer ein großes Thema ihrer Arbeit. Zu diesem Zeitpunkt, im September 1989, setzten große Umwälzungsprozesse in der DDR ein. Die Menschen waren unzufrieden mit ihren Lebensumständen und begehrten nun öffentlich auf. Viele verließen über Budapest das Land, es entstanden Volksbewegungen, die Montagsdemonstrationen in Leipzig waren bereits auf 10.000 Menschen angewachsen. Gerade in diesem Milieu des Umbruchs waren die Wolfs vor allem wegen Otl Aicher auf ihren Landsitz nach Woserin gefahren, vielmehr richteten sie ihr Interesse aber auf die aktuelle politische Situation in Berlin.
Wolf und Aicher diskutierten über die dortigen Geschehnisse. Sie erörterten die Frage, welches Gesellschaftssystem aus DDR und BRD erwachsen könnte. Beharrlich bestand Aicher auf dem Begriff »Revolution«, um die Volkserhebungen in diesen Monaten der DDR zu beschreiben. »erst im handeln wird denken manifest« 11, war seine Überzeugung. Gerade hatte er eine Reihe von politischen Aufsätzen publiziert, die verdeutlichten, warum er aufgrund der beginnenden Umwälzungen in der DDR auch große Hoffnungen auf sein eigenes Land setzte.

Im Gespräch in Woserin kamen sie zu der Überzeugung, dass eine »Utopie« 12 gebraucht werden würde. »Wir haben Dringendes zu tun, befindet Otl, wir müssen nämlich eine Regierung bilden.« 13, forderte Christa Wolf. Beide waren sich einig, dass die Volksbewegung weitergehen müsse, es sollte ein sanfter Übergang zu einer echten Volksregierung stattfinden. Aicher fasste sogar die Hoffnung »auf eine deutsche demokratische Republik, einen Staat, der, anders als alle deutschen Staaten nach Hegel und Bismarck, keine ›höhere idee‹ von sich haben sollte ›als das allergeringste subjekt‹« 14. Wolf und Aicher glaubten, in der Stimmung des Volkes eine Bereitschaft für eigenständige Unternehmungen ablesen zu können, »sich in der Welt menschlich einzurichten« 15.

Zurückblickend sei die Revolution, von der sie am Abend des 28. September 1989 träumten, ihrer Meinung nach gescheitert. Wolf stellte einige Jahre später sogar in Frage, ob es überhaupt eine Revolution gewesen war. Ihrer Meinung nach wurde die deutsche Einheit nur »durchgeführt«.
Otl Aicher starb am 01. September 1991, drei Jahre nach dem Treffen mit Christa Wolf.

In dem Roman Kein Ort. Nirgends werden Kleist und Günderrode zu Verbündeten in einer Gesellschaft, die ihnen keinen Raum zum Leben lässt. Nach eigenem Maß zu leben gelingt ihnen nicht. Ganz anders bei Aicher und Wolf. Sie haben immer versucht, ihr Leben nach eigenen Maßstäben zu gestalten. Mit ihrem Denken versuchten sie Utopien zu schaffen und sie in ihrer Profession als Kulturschaffende Wirklichkeit werden zu lassen. Dabei entwickelten sie individuelle Ordnungsmuster, die zu einem Gelingen der Umsetzung befähigen sollten. »Menschen, die sich nicht über sich selbst betrügen, werden aus ihrer Gärung einer jeden Zeit Neues herausreißen, indem sie es aussprechen. Mir ist, als ginge die Welt nicht weiter, wenn das nicht getan wird.« 16, schreibt Wolf in Kein Ort. Nirgends.

Wolfs Texte schaffen ein Gewebe, welches der Wirklichkeit möglichst nahe kommen soll. In einem jüngst erschienenen Interview im Zeit-Magazin betont sie, dass man die Wirklichkeit nicht so fassen könne, wie sie ist. »Um ihr näher zu kommen, stelle ich mir ein Geflecht als Idealform vor. Ich versuche unterschiedliche Erfahrungen, Erlebnisse, Erinnerungen gleichrangig nebeneinanderzustellen, das Ich der Gegenwart, das Du der Erinnerung und dazu noch vieles Mögliche und den Alltag: Also ein in sich verschlungenes Muster, aus dem bestimmte Fäden hervorstreben« 17. Dieses Gewebe, ihr ureigenes Ordnungsprinzip, lässt sich immer wieder in ihrer Literatur ausmachen und macht ihre Texte einzigartig aktuell.
Auch Aicher besaß sein eigenes Ordnungssystem, die Welt zu sehen. Er verstand die Welt »als entwurf. das heißt als produkt einer zivilisation, als eine von menschen gemachte und organisierte welt. dann ist sie, auch bei vorgegebener natur, eine welt von entwürfen und auch fehlentwürfen, und die natur wird teil dieser welt und muss sich ihr fügen.« 18 Aicher war nie nur auf Design spezialisiert, er verstand »gestaltung als haltung« 19, wie es Helmut Schmid ausdrückte. Mit seinem Denken wollte Aicher die Gesellschaft beeinflussen und glaubte fest an die Möglichkeit, das Leben nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln: »nach eigenen ideen leben, eigene entwürfe zu machen, ihre durch eigene vorstellungen bestimmten arbeiten zu verrichten, nach eigenen konzepten zu verfahren.« 20 Seiner Meinung nach werden die Menschen, wenn sie dies verinnerlicht haben, nicht mehr durch die Verhältnisse gemacht, sondern gestalten ihr Leben selbst. Sie betrachten die Welt als Entwurf und schaffen ihr eigenes Ordnungssystem. Das verbindet alle Kulturschaffende. Für Aicher ergibt sich die Richtigkeit eines Entwurfs immer daraus, ob das Resultat der nach allen Seiten untersuchten Aufgabe entspricht. Es gibt also keine vorgefertigten Muster oder Prinzipien jenseits individueller Lebensgestaltung.

»es ist nicht das zufällige, das einen designer ausmacht, sondern seine kontinuität. und kontinuität bedeutet arbeiten und suchen, arbeiten und kämpfen, arbeiten und finden, finden und sehen, sehen und kommunizieren und wieder arbeiten und suchen. gestalter müssen die vergangenheit herausfordern, müssen die gegenwart herausfordern, müssen die zukunft herausfordern. aber zuallererst müssen gestalter sich selbst treu sein. gestaltung ist haltung.« 21

Schmid, Helmut: gestaltung ist haltung / design is attitude, Basel 2007, Vorwort.

Autorinfo

Andrea Schmidt studierte Grafik- und Interfacedesign an der Hochschule Anhalt in Dessau. Sie lebt und arbeitet als Designerin in Berlin und lehrte Typografie u. a. an der Universität der Künste Berlin und der China Academy of Art Hangzhou. Sie forscht im Bereich der »Multilingualen Typografie«. Im Wintersemester 2010 unterrichtet sie »Interkulturelles Design« an der Fachhochschule Potsdam. Außerdem ist sie Verlegerin im Verlagshaus J. Frank Berlin, dem Spezialisten für neue Literatur und Illustration.
www.typografie-im-kontext.de
www.belletristik-berlin.de

Literaturverweise

Aicher, Otl: analog und digital. Berlin 1991.
Aicher, Otl: die welt als entwurf. Berlin 1991.
Aicher, Otl: schreiben und widersprechen. Berlin 1993.
Kammertöns, Hanns-Bruno / Lebert, Stephan: Interview mit Christa Wolf, im Zeit Magazin Nr. 27, Berlin 01.07.2010.
Schmid, Helmut: gestaltung ist haltung / design is attitude. Basel 2007.
Wolf, Christa: Kein Ort. Nirgends. München 1977.
Wolf, Christa: Ein Tag im Jahr 1960–2000. München 2005.
Fußnoten

  1. Wolf, Christa: Kein Ort. Nirgends. München 1977, S.7.
  2. Aicher, Otl: die welt als entwurf. Berlin 1991, S. 8.
  3. Kammertöns, Hanns-Bruno / Lebert, Stephan: Interview mit Christa Wolf, im Zeit Magazin Nr. 27, Berlin 01.07.2010, S. 27.
  4. Ebd.
  5. Aicher, Otl: die welt als entwurf. Berlin 1991, S. 10.
  6. Ebd., S. 19.
  7. Kammertöns, Hanns-Bruno / Lebert, Stephan: Interview mit Christa Wolf, im Zeit Magazin Nr. 27, Berlin 01.07.2010, S. 28.
  8. Aicher, Otl: schreiben und widersprechen. Berlin 1993, S. 131.
  9. Wolf, Christa in ebd.
  10. Wolf, Christa in ebd.
  11. Aicher, Otl: schreiben und widersprechen. Berlin 1993, S. 132.
  12. Ebd., S. 133.
  13. Wolf, Christa in: Aicher, Otl: schreiben und widersprechen. Berlin 1993, S. 133.
  14. Wolf, Christa in: Aicher, Otl: schreiben und widersprechen. Berlin 1993, S. 134.
  15. Wolf, Christa in ebd., S. 135.
  16. Wolf, Christa: Kein Ort. Nirgends. München 1977, S 71.
  17. Kammertöns, Hanns-Bruno / Lebert, Stephan: Interview mit Christa Wolf. Zeit Magazin Nr. 27, Berlin 01.07.2010, S. 28.
  18. Aicher, Otl: schreiben und widersprechen. Berlin 1993, S. 185.
  19. Schmid, Helmut: gestaltung ist haltung / design is attitude, Basel, 2007.
  20. Aicher, Otl: die welt als entwurf. Berlin 1991, S. 11.
  21. Schmid, Helmut: gestaltung ist haltung / design is attitude, Basel 2007, Vorwort.