Der Sozialismus kennt keine Randgruppen ist eine Sammlung aus Archivmaterial und Artikeln, die sich mit lesbischem Leben in der DDR beschäftigen. Das Buch soll einen Eindruck über das Leben lesbischer Frauen in Ostdeutschland zwischen Nachkriegszeit und Wiedervereinigung vermitteln. Es ist kein Geschichtsbuch. Das Buch ist eine studentische Arbeit und ist im Wintersemester 23/24 an der FH Potsdam im Kurs „Archiv & Narration“, unter Betreuung von Susanne Stahl entstanden. Zusätzlich zum Buch wurde ein Poster gestaltet. Umschlag und Poster sind im Siebdruckverfahren gedruckt, das Buch wurde von Hand in einer Schweizer Broschur mit acht-seitigem Umschlag gebunden. Es hat 136 Seiten.
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