Das Jahr 2014 steht mehr denn je im Zeichen des Sports. Die olympischen Winterspiele in Sotschi, die Fussballweltmeisterschaft in Brasilien und viele weitere sportliche Events, auch in Randsportarten werden wieder die ganze Welt in ihren Bann ziehen. Für den Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie e. V. (VAA) ein guter Grund, ihren aktuellen Kalender dem Thema Chemie und Sport zu widmen. DIeser exklusive Kalender in kleiner Auflage wurde wie jedes Jahr mit Professor Guido Ludes vom Studiengang Kommunikations-Design der Hochschule RheinMain umgesetzt. Teil des Teams ist dieses Mal der ehemalige Student der Hochschule RheinMain und jetziger Dozent Kai Staudacher. Mit seinem Frankfurter Designbüro merkwürdig setzte der Diplom-Designer die Emotionen des Sports farbenfroh und humorvoll in Szene. Die Motive sind analog mit Hilfe von Sprühfarbe und selbst erstellten Schablonen in mehrfachen Schichten auf Holzplatten erstellt. Selbst die Typografie der Kalendarien wurde nicht am Rechner gesetzt, sondern mit Rubbelbuchstaben per Hand aufgebracht. Der Kalender ist nicht im Handel erhältlich, sondern wurde exklusiv für die Mitglieder des Verbandes produziert.

Kai Staudacher
Kalenderprojekt
Format 50 x 70 cm

Merkwürdig
http://www.merkwuerdig.com

VAA-Kalender: 20:14 “Chemie und Sport”

VAA-Kalender: 20:14 “Chemie und Sport”

Das Jahr 2014 steht mehr denn je im Zeichen des Sports. Die olympischen Winterspiele in Sotschi, die Fussballweltmeisterschaft in Brasilien und viele weitere sportliche Events, auch in Randsportarten werden wieder die ganze Welt in ihren Bann ziehen. Für den Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie e. V. (VAA) ein guter Grund, ihren aktuellen Kalender dem Thema Chemie und Sport zu widmen. DIeser exklusive Kalender in kleiner Auflage wurde wie jedes Jahr mit Professor Guido Ludes vom Studiengang Kommunikations-Design der Hochschule RheinMain umgesetzt. Teil des Teams ist dieses Mal der ehemalige Student der Hochschule RheinMain und jetziger Dozent Kai Staudacher. Mit seinem Frankfurter Designbüro merkwürdig setzte der Diplom-Designer die Emotionen des Sports farbenfroh und humorvoll in Szene. Die Motive sind analog mit Hilfe von Sprühfarbe und selbst erstellten Schablonen in mehrfachen Schichten auf Holzplatten erstellt. Selbst die Typografie der Kalendarien wurde nicht am Rechner gesetzt, sondern mit Rubbelbuchstaben per Hand aufgebracht. Der Kalender ist nicht im Handel erhältlich, sondern wurde exklusiv für die Mitglieder des Verbandes produziert.

Kai Staudacher
Kalenderprojekt
Format 50 x 70 cm

Merkwürdig
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VAA-Kalender: 20:14 “Chemie und Sport”
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